Recherchen einer britischen Fachzeitschrift entlarven Big Pharma als Verschwörer im Grippeepidemie-Skandal der WHO

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Die Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organization) ist Gegenstand neuer Untersuchungen, die ans Licht bringen sollen, was während der weltweiten Grippepandemie von 2009, bei der Millionen von Menschen gegen die so genannte »Schweinegrippe« geimpft wurden, wirklich passiert ist. Gemeinsame Recherchen der britischen medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) und des britischen Bureau of Investigative Journalism (BIJ, Büro für Enthüllungsjournalismus) haben schon jetzt schwerwiegende Interessenkonflikte bei der WHO aufgedeckt, durch die Impfstoffhersteller ganz erheblich von der Pandemie und der dadurch ausgelösten Massenhysterie profitiert haben.

Die Untersuchung konzentriert sich spezifisch auf das Gremium der Berater für den Notfall, das für die WHO Empfehlungen erstellen sollte, wie Vorsorge für die Pandemie zu treffen sei – und das von Anfang an umstritten war. Dem Beratergremium gehörten laut BMJ und BIJ Personen mit engen Verbindungen zu Pharmakonzernen an; bei vielen von ihnen bestanden finanzielle Interessen an der Förderung antiviraler Medikamente und Grippeimpfstoffe, die mit der Entstehung von Narkolepsie und anderen Störungen in Verbindung gebracht werden.

Berichten zufolge war Big Pharma mit vier Milliarden Dollar an der Entwicklung des Schweinegrippeimpfstoffs beteiligt, den die WHO später der Öffentlichkeit durch Propaganda und Angstmache aufnötigen sollte. Wenn die WHO diese Mittel als geeignete Antwort auf die Pandemie so bereitwillig akzeptierte, dann deshalb, weil wichtige Berater – von denen einige noch unbekannt sind, weil die Namen absichtlich geheim gehalten wurden – im Interesse der Impfstoffindustrie arbeiteten, um sicherzustellen, dass diese Mittel beim Pandemie-Planungsprozess vorrangig in Erwägung gezogen wurden.

»Maßgebliche Wissenschaftler, die die Weltgesundheitsorganisation in der Frage der Planung einer Influenzaepidemie berieten, hatten vorher für Pharmafirmen gearbeitet, die von den Ratschlägen, die jetzt vorbereitet wurden, profitieren würden«, heißt es in dem Bericht über die gemeinsame Untersuchung. »Diese Interessenkonflikte sind von der WHO niemals öffentlich dargelegt worden, Nachfragen über ihre Handhabung der A/H1N1-Pandemie wurden von der WHO als ›Verschwörungstheorie‹ abgetan.«

Hysterie über Grippeepidemie veranlasste Regierungen, Medikamente und Impfstoffe einzulagern, die nie verwendet wurden

Oberstes Ziel war es natürlich, so viele Regierungen wie möglich davon zu überzeugen, große Mengen an antiviralen Medikamenten wie Oseltamivir (Tamiflu) und Zanamivir (Relenza) sowie Impfstoffe wie Pandemrix zu kaufen und damit den Konzernen riesige Gewinne zu bescheren.

Bei einigen dieser Medikamente ist die Wirksamkeit, geschweige denn die Sicherheit, nie erwiesen worden, und doch wurden sie als Notfall-»Mittel« gegen H1N1 massenweise verteilt.

Oseltamivir und Zanamivir gibt es seit Ende der 1990er Jahre, doch die US-Nahrungs-mittelsicherheits- und Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) und andere Aufsichtsbehörden mussten die spärlichen Daten, die sie von den jeweiligen Herstellern erhielten, sehr großzügig auslegen, um die Mittel zuzulassen. Wie sich herausstellt, hatte es die FDA anfänglich abgelehnt, das von GlaxoSmithKline hergestellte Zanamivir für den Einsatz während der Pandemie zu empfehlen, weil die Daten über Sicherheit und Wirksamkeit erhebliche Mängel aufwiesen – später änderte die Behörde dann ihre Meinung.

»Nach der Überprüfung durch Dr. Michael Elashoff (der Zugang zu individuellen Patientendaten und zusammenfassenden Studienberichten hatte) votierte der Berater-ausschuss der FDA mit 13 zu vier Stimmen gegen die Zulassung von Zanamivir, da es nicht wirksamer sei als ein Placebo, wenn die Patienten andere Mittel wie beispielsweise Paracetamol einnahmen«, heißt es in dem Bericht weiter. »Dr. Elashoff hielt Zanamivir für nicht wirksamer als ein Placebo – und es hatte Nebenwirkungen.«

Letztendlich stellte sich die Pandemie, wie heute allgemein bekannt ist, als völliger Flop heraus. Viele Menschen lehnten die beiden Medikamente und die Impfung, die ihnen von der Regierung aufgenötigt wurden, ab – was zur Folge hat, dass die mit Steuergeldern gekauften Medikamente und Impfstoffe jetzt ungenutzt in Lagerhäusern auf der ganzen Welt langsam das Verfallsdatum erreichen.

Den vollständigen Bericht der gemeinsamen Untersuchung von BMJ und BIJ über die Korruption bei der Weltgesundheitsorganisation während der H1N1-Pandemie von 2009 können Sie (in englischer Sprache) nachlesen auf: EngineeringEvil.com.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

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Kopp-Online

EngineeringEvil.com

NaturalNews.com

NaturalNews.com

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NaturalNews.com

Quelle: kosmischeurkraft.wordpress.com vom 19.02.2014

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4 comments on “Recherchen einer britischen Fachzeitschrift entlarven Big Pharma als Verschwörer im Grippeepidemie-Skandal der WHO

  1. Mafiasysteme so weit das Auge reicht…

    Auch aus diesem Artikel wird erneut klar, dass die Pharma-Diktaturen niemals an der Gesundheit des Menschen interessiert sind. Nur Krankheiten und Leiden bringen Riesengewinne. Dazu ist denen jedes Mittel recht. Dazu lassen sich Aerzte vor den Karren spannen und lügen z.B. das Blaue herunter, wie eine schon leichte Erhöhung des Folsäure-Konsums (Vitamin B10) schädlich sein kann. Eine Riesenlüge, wenn man weiss, dass bereits in den 1970er-Jahre untersucht wurde, dass sogar eine 1000 fache Überdosierung von B10 keine schädliche Wirkung hat, jedoch eine etwa 3 bis 4-fache Dosierung der sogenannten Normalrichtlinie der EU gesundheitlich besonders hervorragend ist. Für spezielle Krankheiten dürfen problemlos sogar eine 100-fache Dosierung zum Einsatz kommen.

    Eine ausführliche Darstellung wäre hier zu aufwändig. Eine Web-Quelle habe ich nicht, weil die Literatur und die Untersuchungen deutlich älter sind als das offizielle Internet ist.
    Buchangaben: „Let’s get right to keep fit“ Adele Davis 1970
    Es gibt (gab) eine deutschsprachige Ausgabe.

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