Die USA haben zwischen 1961 und 1962 biologische Waffen in der japanischen Präfektur Okinawa getestet, meldet die Agentur Kyodo am Sonntag. Wie aus den Dokumenten hervorgeht, welche die Agentur erhalten hat, wurden mindestens zehn Versuche mit biologischen Waffen durchgeführt.
Sie belegen, dass die Amerikaner pathogene Pilzsporen über Reisfelder versprüht hatten. Es wird allerdings nicht angegeben, ob die Tests auf den US-Militärstützpunkten oder außerhalb von deren Gelände vorgenommen wurden. Auf der Insel Okinawa seien Weizen und Reis versuchsweise einer Infizierung mit Stengelrost ausgesetzt worden, heißt es ferner.
Im Ergebnis sei es gelungen, „Teilerfolge beim Sammeln nützlicher Informationen zu erzielen“. Analoge Versuche wurden auch in Taiwan vorgenommen, heißt es in einem weiteren Dokument, das der Agentur zur Verfügung steht. Okinawa, Japans südlichste Präfektur, war 1945 bis 1972 von den US-Truppen besetzt.
Derzeit sind dort 14 US-Stützpunkte auf einer Fläche stationiert, die 18 Prozent der Insel ausmacht. Die größten davon sind der Marinestützpunkt Futenma und der Luftstütz-punkt Kadena.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=ZzOOTItjE4M
Quelle: Ria Novosti vom 12.01.2014
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Krankmachende Erreger sowas gibt es gar nicht, was ist also dran an solchen Biowaffenbeahuptungen, und den Beahuptungen darüber wo sie angeblich eingestzt wurden!
Dr. Robert Joung:
https://docs.google.com/file/d/0BzrNVbjQHEswWkZoM3h1Y3dKRHc/edit