Ein Held, der uns vor den Nazis errettete? Oder ein zionistischer Massenmörder? Haben Sie jemals die Beweise dafür gesehen, dass General Dwight D. Eisenhower vorsätzlich eine Million deutsche Soldaten umbrachte und das, nachdem Deutschland den 2. Weltkrieg verloren und sich ergeben hatte? Bitte sehr.
Die Bombardierung Dresdens hatte, und da sind sich Historiker im Grunde genommen alle einig, absolut keine militärische Bedeutung sondern war lediglich ein Abschlachten deutscher Zivilisten. Wer veranlasste dieses Massaker? Und warum?
Hochrangige Personen in der militärischen Führung – wie Eisenhower und Churchill- planten und authorisierten die Bombardierung.
Weshalb sollte Eisenhower so viele Deutsche töten? General Patton handelte nicht auf diese Weise.
Nebenbei gesagt kam General Patton kurz nach dem Krieg bei einem eher harmlosen, dafür umso merkwürdigeren Autounfall ums Leben, wohingegen Eisenhower bald darauf zum Präsidenten der USA gewählt wurde. Reiner Zufall?
Für wen arbeitete Eisenhower?
Wussten Sie, dass Eisenhower in dem Jahrbuch seiner Militärschule als der „schreckliche schwedische Jude“ bezeichnet wurde?
Es ist nichts verkehrt daran, schrecklich, ein Schwede oder ein Jude zu sein, aber diese sinnlose Abschlachtung von Goyim (Nicht-Juden, Heiden) und sein Aufstieg zur Präsidentschaft lässt vermuten, dass er tatsächlich ein „Crypto-Zionist“ war.
Einige Unterstützer Eisenhowers weisen auf eine seiner Reden hin, in denen er vage Bemerkungen über den „militärisch-industriellen Komplex“ machte. Aber das bedeutet nicht, dass man ihm Glauben schenken könnte. Was ist ein militärisch-industrieller Komplex? Ich glaube, dass Eisenhower versuchte, Israel zu schützen, indem er den Krieg und andere chaotische Zustände auf Goyims im US-Militär und deren Verbindungen schob.
Die Wahrheitssucher ( Truth-Seeker ), die uns bezüglich des militärisch-industriellen Komplexes warnen, oder der „New World Order/Neue Welt Ordnung“ oder „Luciferian Controllers“ oder den Globalisten oder anderen vagen Einrichtungen entblößen nicht das kriminelle Netzwerk.
Präsident Harry S. Truman und die Zionisten
Texe Marrs machte interessante Bemerkungen über Truman, wie das dieser:
• 2 Millionen Dollar Schmiergeld angenommen haben soll, um Israel zu einer Nation zu machen.
• Der Präsident mit den engsten Beziehungen zu Zionisten, und zugleich von ihnen umringt, war Clinton.
Obwohl Texe Marrs jüdische und zionistische Verbindungen zu amerikanischen Regierungsvertretern, den Medien und dem Militär aufdeckt: Wir müssen uns fragen, ob wir diesem Mann trauen können !
In einem Interview mit Alex Jones am 21.11.2007 behauptet er, dass Freimaurer ver-antwortlich gewesen sein sollen für den armenischen Genozid 1915. Ich sehe Beweise dafür, dass zionistische Juden dafür verantwortlich waren.
Ist Texe Marrs ein weiterer Lügner, der insgeheim versucht, den Zionismuns zu schützen? Bitte seien Sie äusserst misstrauisch gegenüber den Mitgliedern sogenannter Wahrheitsfindergruppen.
Merke: Zionistische Agenten legen gute Informationen als Köder aus um Sie auf ihre Seite zu ziehen und um dann Wahrheit mit Täuschungen zu vermischen.
Der geplante Tod von deutschen Soldaten
Unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) tarnten die US-Streitkräfte 1945/46 das Massensterben deutscher Kriegsgefangener in amerika-nischen Lagern auf deutschem Boden. Der kanadische Historiker James Bacque war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt.
„Glaubt mir, ich habe die Deutschen für euch abgeschlachtet, die Goyim…“
Der pathologische Deutschenhasser General Dwight David Eisenhower hatte diesen Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert. Erst Bacques Forschungen förderten das ganze Ausmaß – fast 1 Million in amerikanischer und französischer Gefangenschaft vernichtete deutsche Soldaten – zutage. Rund 2.000 Überlebende der alliierten Hungerlager haben sich nach Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches an Autor und Verlag gewendet. Deren neue, aufsehenerregende Hinweise flossen in die vorliegende Neuausgabe dieses Bestsellers ein.
Titelbild und Artikel „Eisenhower’s Death Camps“ in englischer Sprache mit Fotos, in der Saturday Night Ausgabe vom September 1989:
PDF-Download vom Artikel
Als der Kanadier James Bacque vor sechs Jahren durch sein Buch „Der geplante Tod“ das Schicksal deutscher Kriegsgefangener in amerikanischer und französischer Hand nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ins öffentliche Bewußtsein rückte, löste er heftige Diskussionen aus. Während seinerzeit Betroffene ihm überwiegend beipflichteten, soweit es die Zustände in den Lagern – zumal auf den Rheinwiesen – und das eigene Erleben des Massensterbens anbetraf, reagierte die Wissenschaft zurückhaltender. Ihr Augenmerk galt weniger den Zustandsbeschreibungen der Lager, sondern den beiden Grundthesen Bacques: Die Gesamtzahl der in amerikanischen und französischen Lagern nach Kriegsende ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen bezifferte er auf eine Million.
Die Ursache für das Massensterben sah er in einer zielgerichteten Politik des alliierten Oberbefehlshabers Dwight D. Eisenhower. Insbesondere das Eisenhower Center der Universität New Orleans ist den Thesen nachdrücklich entgegengetreten. Der Vorwurf einer „Million-Legende“ (Manfred Messerschmidt, F.A.Z. vom 1. Februar 1994) kam auf.
Mittlerweile hat Bacque weitere Archivalien ausgewertet. Anhand Moskauer NKWD-Akten kommt er zu dem Schluß, daß in sowjetischem Gewahrsam weit weniger deutsche Kriegsgefangene gestorben sind als bislang angenommen: etwa 420.000 statt über eine Million. Die bisher den Sowjets angelasteten Toten seien deshalb bei den westlichen Gewahrsamsmächten zu suchen.
Darüber hinaus gilt seine Aufmerksamkeit dem Schicksal der Zivilbevölkerung in den Westzonen, den Ursachen und Folgen der akuten Lebensmittelknappheit. Etwa 5,7 Millionen Zivilisten sind nach seiner auf der Gegenüberstellung verschiedener Statistiken beruhenden Berechnung zwischen Oktober 1946 und September 1950 in allen vier Besatzungszonen umgekommen, ohne daß ihr Tod registriert worden sei. Obwohl hinreichend Nahrungsmittel zur Verfügung standen, hätten sowohl politische Planer in der Administration der Vereinigten Staaten als auch militärisch Verantwortliche in Deutschland diese regelmäßig nicht zur Versorgung der Deutschen verwendet und dadurch die Todesrate bewußt herbeigeführt. Erst das entschlossene Eingreifen des Expräsidenten Herbert Hoover, unterstützt von Harry S. Truman, habe hier Abhilfe geschaffen.
Zur Begründung seiner Thesen hat Bacque eine Vielzahl von Quellen erfaßt und seine Funde gleich Mosaiksteinchen zusammengesetzt. Hier die für die Nahrungsmittel-knappheit und den Tod der Zivilbevölkerung Verantwortlichen, die gleichzeitig die westlichen Werte verrieten, für die sie in den Krieg gezogen waren. Dort die Verfecher von „Wahrheit und Demokratie“, die Barmherzigkeit auch gegenüber dem besiegten Feind einforderten. Es ist der „Kampf zwischen Gut und Böse“, den Bacque nach eigenen Worten exemplifiziert.
Doch war es nicht gerade diese eigentümliche amerikanische Vorstellung, der absolute Dualismus der Weltanschauung, der dazu führte, daß der Trennungsstrich zwischen Nationalsozialisten und anderen Deutschen in den ersten beiden Jahren der Besatzungs-zeit oftmals nicht gezogen wurde? Auf diesem Hintergrund, der seine Verkörperung in der noch Morgenthau-Geist atmenden Direktive JCS 1067 fand, wird dann auch manche Vorgehensweise alliierter, zumal amerikanischer Besatzungsbehörden verständlich.
Deutlich wird bei Bacque, daß der 8. Mai 1945 nicht die Zäsur war, für den man ihn gemeinhin hält. Er bedeutete das Ende nationalsozialistischer Gewaltherrschaft und von Greueltaten in deutschem Namen. In vielen alliierten Köpfen aber war die Einstellung zum Kriegsgegner nach wie vor ungebrochen. Das Leiden der Zivilbevölkerung, zumal in den Städten, hatte damit noch kein Ende. Das änderte sich erst, als die manichäische Falle die Deutschen freigab und die Sowjetunion hineingeriet. Die amerikanische Deutschland-Politik, die erst 1946/47 private Hilfslieferungen langsam zuließ, hatte bis dahin eine unübersehbare Zahl an Opfern gefunden.
Das Verhältnis der Besetzten auch zu den westlichen Besatzungsmächten war nicht allein geprägt von Entnazifizierung, Demokratisierung und Wiederaufbau. Es war lange Zeit höchst ambivalent, teilweise orientierungslos. Nicht anders ist zu erklären, daß der amerikanische Militärgouverneur Clay die Bitte, zwei große, für deutsche Zivilisten bestimmte Lebensmittellieferungen des Roten Kreuzes zuzulassen, mit den Worten ablehnte: „Sollen die Deutschen doch leiden.“
Legenden, Lügen und Geschichte
Eisenhower ließ auch, wie Patton in seinem Tagebuch vermerkte, keinerlei Zweifel daran aufkommen, welcher Art die Loyalität war, die er von seinen Offizieren erwartete, wenn eine öffentliche Untersuchung von Armeeangelegenheiten irgendeiner Art bevorstand.
»Nach dem Mittagessen sprach Eisenhower streng vertraulich zu uns über die Not-wendigkeit, Solidarität zuwahren, falls irgendeiner von uns von einem Kongressausschuss vorgeladen würde … Er umriß … eine Art von Organisation. Während keiner von uns völlig damit einverstanden war, widersprach es doch auch unseren Ansichten nicht so sehr, um zu verhindern, daß wir die Sache generell unterstützten.« Und warum war Eisenhower so argwöhnisch? Patton hat eine Antwort parat: weil Eisenhower gegen Deutschland »praktisch Gestapo-Methoden« in Anwendung brachte.
Die Furcht vor einer derartigen parlamentarischen Untersuchung ist eine logische Erklärung für die Tarnung, die sogar innerhalb des Armee-Hauptquartiers selbst betrieben wurde. Diese SHAEF-USFET-HQ-Papiere trugen sämtlich den Vermerk »geheim«, die mit der Fälschung verfolgte Absicht muß es also gewesen sein, Leute zu täuschen, die trotz der Geheim-Klassifizierung Zugang zu diesen Papieren haben würden.
Das waren zwei Gruppen: Amerikaner mit einer Sicherheitsüberprüfung einer sehr hohen Stufe und die Nachwelt. Wer immer dies alles tat, muß vor der Notwendigkeit gestanden haben, zu verhindern, daß Amerikaner mit höchster Sicherheitsüberprüfung erfuhren, was sich abspielte. Nicht nur der Kongress mußte getäuscht werden. Auch gewisse Offiziere hätten ein Sicherheitsrisiko darstellen können, so zum Beispiel General Patton.
Bei all seinen Vorurteilen stellte Patton in hohem Maße die Ehre der Armee und die grundlegende Großzügigkeit des amerikanischen Volkes dar. Er machte das sehr deutlich in seiner Antwort auf eine Frage des für den europäischen Schauplatz zuständigen Kriegsgerichtsrats der Armee: »In all diesen Ansprachen (an die Truppe) habe ich die Notwendigkeit hervorgehoben, die Kriegsgefangenen korrekt zu behandeln, sowohl was ihr ›Leben wie ihren Besitz anbetraf. Meine übliche Rede war es, zu sagen … Tötet so viele Deutsche, wie ihr könnt, aber stellt sie nicht an die Wand, um sie zu töten.
Besorgt das Töten, solange sie noch kämpfen. Sobald ein Mann sich ergeben hat, muß er streng nach den Regeln der Landkriegführung behandelt werden und genau so, wie ihr behandelt werden möchtet, wenn ihr dämlich genug wärt, euch zu ergeben … Amerikaner treten Leuten nicht in die Fresse, wenn sie schon am Boden liegen.‹«
Offen beklagte er Eisenhowers antideutsche Politik: »Wir sind im Begriff, den einzigen halbmodernen Staat Europas von Grund auf zu zerstören, damit Rußland das Ganze ›verschlingen‹ kann.«
General Buisson vervollständigte im Jahre 1948 die Verdeckungen der französischen Gefangenenlager, indem er ein Buch veröffentlichte mit dem Titel:
Historique du Service des Prison-niers de Guerre L’Axe – Geschichte der Versorgung der Achsenkriegsgefangenen.
Diskret innerhalb der französischen Regierung zirkulierend, behauptete es, daß die Männer seines Gefangenendienstes »ein Werk von höchstem wirtschaftlichem Wert und von höchster Humanität vollbrachten. Sie trugen eine schwere Verantwortung, und manchmal war es eine furchtbare Bürde, weil sie so wenige an Zahl waren. Aber nie haben sie ihre soldatische Ausbildung aus den Augen verloren … Man hat ihnen deshalb Gerechtigkeit widerfahren lassen, selbst von denen, die einst Kritik an ihnen geübt hatten, aber dann spontan zugestanden, daß der Gefangenendienst der französischen Armee zur Ehre gereicht hat.«
Er schreibt, der Dienst habe wie eine Anzeigenagentur von Gefangenen wegen der guten Behandlung, die sie in den Lagern hatten, viele spontane Dankschreiben erhalten. Auch die Amerikaner betrieben solche Spaße, indem sie die Geschichte in die Welt setzten, daß einige ihrer Lagerkommandanten in Deutschland entlassene Gefangene abweisen müßten, die versuchten, wegen des Essens und der Unterkunft wieder in die Lager zu schlüpfen.
Zivile Gouverneure, die an Pressefreiheit und Demokratie glaubten anstatt an Zensur und autoritäres Regiment, nahmen gegenüber den geschlagenen Deutschen eine andere Haltung ein. Robert Murphy, der zivile politische Berater von Militärgouverneur Eisenhower, »war entsetzt, zu sehen, daß unsere Gefangenen beinahe ebenso schwach und ausgemergelt waren wie diejenigen, die ich in den Gefangenenlagern der Nazis be-obachtet hatte.
Der junge Kommandant erklärte uns seelenruhig, daß er die Insassen absichtlich auf Hungerdiät gesetzthabe. ›Diese Nazis‹, meinte er, ›bekommen eine Dosis ihrer eigenen Medizin verpasst.‹ Er war so offensichtlich davon überzeugt, daß er korrekt handele, daß wir darauf verzichteten, die Sache mit ihm zu erörtern. Als wir das Lager wieder ver-lassen hatten, fragte der medizinische Direktor mich: ›Repräsentiert dieses Lager die amerikanische Politik in Deutschland ?‹
Ich erwiderte, daß es selbstverständlich im Widerspruch zu unserer Politik stünde und daß die Situation dort sehr schnell korrigiert werden würde. Als ich [General Lucius] Clay gegenüber den Zustand des Lagers schilderte, versetzte er in aller Stille den finsteren jungen Offizier…«
Ein Land durch Generäle verwalten zu lassen, ist genauso töricht, wie eine Armee von Politikern führen zu lassen. Warum hat kein Deutscher dies alles ans Licht gebracht? Nach 1945 gab es in Deutschland Millionen von Biographien; aber Geschichte gab es nicht. Als die Nation in vier Zonen geteilt wurde, da wurde auch ihre Geschichte zerbrochen durch die politische Teilung, durch die Zensur, durch Tarnung und Ver-tuschung, durch die Angst davor, die USA und Frankreichzu kritisieren.
Es bildete sich keine intelligente öffentliche Meinung über das Thema, weil es verboten war, sie auszudrücken. Die Besatzung Deutschlands führte zur Entstehung einer Be-setztenmentalität, die sich bemühte, jede Vernunft einer vernunftlosen Disziplin zu unterwerfen, so, wie die Nation von den Nazis unterworfen worden war. Erleichtert wurde das durch die bedingungslose Autoritätsgläubigkeit, die den Deutschen anerzogen ist:
Christian Morgenstern hat darauf eine glänzende Satire geschrieben. In seinem Gedicht geht ein solider Bürger namens Palmström eine Straße entlang, als er von einem Auto angefahren wird. Verletzt und halb bewußtlos wankt Palmström nach Hause und fragt sich, was da eigentlich passiert sei. In feuchte Umschläge gehüllt, studiert er seine Gesetzbücher und entdeckt, daß Autos in jener Straße gar nicht fahren dürfen. Palmström gelangt daher zu der Überzeugung, daß er keineswegs von einem Auto angefahren worden sei, »denn nicht sein kann, was nicht seindarf«.
Er redet sich ein, daß es alles nur ein Traum war. So glaubten die verwundeten Deutschen, überzeugt wie die Amerikaner, daß wir solche Dinge nie und nimmer tun könnten, ebenso fest wie wir, daß wir solche Dinge auch nie getan hätten. In der all-gemeinen Orientierungslosigkeit nach Beginn der Besatzung starteten die Briten eine Kampagne gegen die Gerüchte.
Auf einer Versammlung, auf der die Bedeutung der Ak-tion besprochen werden sollte, erhob sich ein deutscher Bürgermeister von seinem Platz und sagte: »Herr Oberstleut-nant, ich habe die Lösung des Problems. Lassen Sie ein offizielles Dementi für jedes Gerücht im Neuen Hannoverschen Kurier und im Nachrichtenblatt veröffentlichen. Lassen Sie von der Militärregierung einen Befehl herausgeben, daß die Leute die Dementis zu lesen haben. Dann lassen Sie von der Militärregierung einen weiteren Befehl herausgeben, daß sie die Dementis zu glauben haben.«
Nachdem die Besatzungszonen und die offene Zensur abgeschafft worden waren, kam es zu keiner wesentlichen Verbesserung der Situation, weil Haltung und Einstellung, die sich unter jenem Regime gebildet hatten, schon zu Geschichte geworden waren. Ganz ohne Rücksicht auf die Geschichte wollten Ehefrauen und Ehemänner, Brüder und Schwestern, Kinder und Eltern in Erfahrung bringen, was ihren Verwandten widerfahren war, deren Schicksal 1947 noch immer unbekannt war. Im Juni und Juli versuchten die drei süddeutschen Länder der US-Zone, die erste umfassende Nachkriegsregistrierung heimgekehrter deutscher PoWs (Kriegsgefangenen) durchzuführen. Sie sammelten Angaben über nochinternierte PoWs, über solche, die als tot, vermißt oder entlassen geführt wurden.
Die Übersicht ergab, daß mindestens 2 107 500 im Vorkriegsdeutschland geborene Personen noch immer nicht zu Hause waren. Ungefähr eine Million wurde als kriegs-gefangen geführt, die übrigen waren ganz einfach vermißt. Die Übersicht schien zu ergeben, daß ungefähr 90 % der Vermißten zuletzt an der Ostfront gesehen worden waren. Aber es gab mehrere gewichtige Ungenauigkeiten in dieser Erhebung. Eine davon bestand darin, daß die Zahl der Vermißten nur eine Hochrechnung für die gesamte Wehrmacht war, die auf Teilzahlen, die in der amerikanischen Zone gesammelt worden waren, beruhte, und diese war nur die Heimat für eine kleine Minderheit der Vorkriegs-deutschen.
Eine zweite bestand dann, daß keine der Zahlen aus den deutschen Kriegsstärke-Listen und dem Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht stammte, das die Disposition aller deutschen Einheiten bis in den April 1945 hinein zeigte, obwohl beides sich in der Hand der US Army befand. Die Erhebung beruhte nur auf freiwilligen Re-aktionen auf Bekanntmachungen, die an öffentlichen Stellen in der amerikanischen Zone, zum Beispiel in Postämtern, angeschlagen waren. Sie beruhte auf ganz inoffiziellen Angaben, die unter Umständen schon einige Monate alt gewesen sein konnten, wann der Vermißte zum letzten Mal gesehen worden war.
Diese Sichtmeldungen, die von Freunden oder Kameraden in der Wehrmacht stammten, konnten keinen Aufschluß darüber erbringen, was der Vermißte getan hatte, nachdem er gesehen worden war. Noch wurde eine Tabelle darüber erarbeitet, wie viel Zeit zwischen der letzten Sichtmeldung undder Kapitulation der Einheit des Betreffenden verstrichen war. Die Erhebung förderte den Glauben unter den inzwischen entlang den Fronten des Kalten Krieges gespaltenen Deutschen,d aß die meisten ihrer vermißten Verwandten in russischer Gefangenschaft gestorben seien oder noch immer in Rußland gefangen ge-halten würden ohne die Möglichkeit, sich zu melden.
Mehrere Deutsche haben berichtet, daß sie, als sie später Le-bensmittelpakete von zu Hause erhielten, das Essen mit ihren Wachen teilten.
Im Gegensatz zu den amerikanischen Lagern, wo die Wachen zeitweilig Befehl hatten, Zivilisten zu erschießen, die den hungernden Insassen Essen brachten, galt bei den Sowjets die Regel, die Gefangenen angemessen zu ernähren. Und diese Regel war von der höchsten und schreckenerregendsten Autorität der Sowjetunion, Stalin selbst, aufgestellt worden.
Die Sterberate ging 1945 scharf zurück, vor allem weil den Sowjets daran gelegen war, daß die Gefangenen nützliche Arbeit verrichteten. Wie Stalin im Mai 1945 Harry Hopkins, dem Gesandten der Präsidenten Roosevelt und Truman, erklärte, waren ihm die deutschen Kriegsgefangenen am liebsten, weil sie am härtesten arbeiteten. Der Gewinn lag jedoch, nach sowjetischen Maßstäben, leicht unter den Kosten, die der Staat für die Erhaltung und Bewachung der Gefangenen aufbringen mußte.
Was allerdings nicht wundernimmt, denn das gesamte Landwar schon immer höchst ineffizient, unter den Zaren ebensowie unter dem Kommunismus und in der »Demokratie«. Der Ertrag der Zwangsarbeit, vom MWD im Zeitraum 1946 bis 1949 gemessen, reichte niemals aus, um den mageren Lebensunterhalt der Gefangenen zu bestreiten. Er betrug etwa 80 Prozent der Betriebskosten der Lager.
So sehr wirkte sich die Versklavung auf Menschen aus, in erster Linie Japaner und Deutsche, deren Herkunftsländer berühmt sind für die Intelligenz, den Organisationsgrad und Fleiß ihrer arbeitenden Bevölkerung. Alex Adourian, der jetzt in Toronto lebt, weiß das aus eigener Erfahrung als Gefangener in einem Sowjetlager von 1945 bis 1953. 1949 erklärten ihnen die Bewacher, sie würden von nun an für ihre Arbeit bezahlt. Am Ende des ersten Monats errechnete die Verwaltung, daß ihr die Gefangenen noch Geld schuldig seien. Die Schuld wurde ihnen dann allerdings erlassen.
Hat man sich einmal intensiv mit den sowjetischen Gefangenenarchiven beschäftigt, wird jede Spekulation hinfällig, daß irgendetwas daran gefälscht wurde. Dafür sind die Archive zu umfangreich und in sich schlüssig. Die Archivare selbst würden ihre Hand dafür ins Feuer legen, was ein amerikanischer Archivar für die US-Militärarchive keineswegs tun würde.
Weiter im Text (ab Seite 291) – hier
Die Akten, die diesen Skandal bekunden, sind vernichtet, verfälscht oder als »Geheim« unter Verschluß gehalten worden. Der beginnende Kalte Krieg und das neue Bündnis der Bundesrepublik mit den USA und Frankreich ließen es als inopportun erscheinen, an dieser Sache zu rühren.
http://www.youtube.com/watch?v=WtDPz8VLavQ
Quellen: PRAVDA-TV/FAZ/erichufschmid.net/James Bacque vom 20.03.2013
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