Die Astrophysiker erwarten für den März eine ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität, die Zahl der Nordlichter am Nachthimmel könnte sich in diesem Frühjahr also noch einmal erhöhen.
Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen der Magnetosphäre, haupt-sächlich Elektronen, aber auch Protonen, auf einige schwerere Ionen in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen. Dabei werden Prozesse in Gang gesetzt, die zu veränderten Elektronenkonfigurationen führen. Und wenn das wieder abebbt, wird Licht ausgesandt. Das sieht am Himmel dann oft so aus wie ein, leichter, schimmernder Ölfilm auf dem Wasser.
Nordlichter galten als Zeichen für Gefahr
Noch vor 30 Jahren war das für die Menschen am Polarkreis Grund genug, im Haus zu bleiben. Das Nordlicht galt als gefährliches Zeichen. Heute kommen Touristen aus aller Welt in die Berge bei Tromsø, um das große Himmelsspektakel zu fotografieren. Die Astrophysiker erwarten für den März eine ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität, die Zahl der Nordlichter am Nachthimmel könnte sich in diesem Frühjahr also noch einmal erhöhen.
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Erhöhte Sonnenaktivität? Nun in diesem Chart als PDF sehen wir, dass generell die Monate März und Oktober prädestiniert sind für geomagnetische Stürme, niemand spricht hier von Sonnenaktivität, die Sonne ist uns zwar sehr nahe, doch die Erde ist kosmischer Strahlung, Gamma-Ray-Bursts aus allen Teilen der Galaxie ausgesetzt. Die Monate April und September sind die zweit aktivsten.
In der Astrotheologie ist der März und September wichtig, sie gelten als „Geburt“ und „Tod“ der Sonne, sie bilden mit dem 21. Juni und dem 21. Dezember das „heilige Kreuz“.
Am 20. oder 21. März läuft die Sonne durch den Frühlingspunkt und überschreitet auf ihrer scheinbaren jährlichen Bahn am Himmel (Ekliptik) den Himmelsäquator von Süden nach Norden. Danach läuft sie durch die nördliche Himmelshälfte – das heißt die Nordhalbkugel der Erde ist der Sonne mit jedem Tag etwas mehr zugewandt: nach 3 Tagen um 1°, nach 3 Monaten um die volle Ekliptikschiefe von 23,5°.
Am 22. oder 23. September läuft die Sonne durch den Herbstpunkt und überschreitet den Himmelsäquator von Norden nach Süden. Danach befindet sie sich auf der südlichen Himmelshälfte, das heißt die Südhalbkugel der Erde ist der Sonne zugewandt.
Germanische Mythologie: Bifröst
…auch Bilröst, Beberast, nordisch „schwankende Himmelsstraße” genannt. Der Regenbogen und eine Himmelsbrücke. Bilfröst verbindet die Himmmelswelt Asgard mit der Erdenwelt Midgard.
Asgard
(Asgardr nord. „Asenwelt, -raum”, „Heim der Asen”) In der nordgermanischen Mythologie ist Asgard die Himmelswelt und Wohngebiet der Asen. Asgard ist eine Burg mit den Sälen Folkwang und Walhall und den Höfen Idafeld und Wingolf.
Midgard
(nord. Miðgarð, „Mittewelt”, „-raum”, Mittelerde von mid „Mitte” und gard „Erde”, „Heim”) Die Erdenwelt der germanischen Mythologie und das Wohngebiet der Menschen.
Midgard liegt in der Mitte der Welten, der Weg vom Himmel zur Erde ist der Regenbogen Bifröst.
Über diese „erste aller Brücken” (Edda, Grimnirlied, 42), die in drei Farben gebaut ist (Gylfaginning, 13), reiten jeden Tag die Asen zu ihrem Gerichtsplatz beim Urdbrunnen an der Wurzel der Esche Yggdrasil; Bifröst wird deshalb auch Asenbrücke genannt (ebd., 15).
Auf der Himmelsseite der Brücke hält Heimdall Wache, der hier, in Himinbiorg, seine Wohnung hat.
Damit die Hrimthursen und Bergriesen den Himmel nicht ersteigen, brennt Feuer auf der Brücke Bifröst – das ist das Rote im Regenbogen (Gylfaginning, 15)
Zur Zeit von Ragnarök wird Bifröst durch Hinüberreiten der Muspelsöhne zum Einsturz gebracht werden (Gylfaginning, 13 u. 51).
Bifröst wird als Regenbogen oder Milchstraße gedeutet. Motivisch steht sie dem Hals-schmuck, der Freyja, Brisingamen nahe.
Bifröst soll auch die Aurora-Borealis sein, das Nordlicht. Entgegen gängigen Theorien vom Aufbau der Erde soll diese hohl sein, die Nordlichter gelegentlich in den Himmel der äußeren Erde scheinendes Licht der inneren Zentralsonne.
Video: Die ältere Edda – Göttersagen
Die Göttersagen der Edda handeln von Wotan (Odin), Donar (Thor), Frigga, Frey, Freya, Loki – den germanischen Asen, Wanen und Riesen zwischen Asgard, Niflheim, Hel und Midgard. Unter der Yggdrasil bewachen Urda, Vertanda und Skulda den Lauf des Schicksals.
Quellen: PRAVDA-TV/wissen.dradio.de/Wikipedia/dasschwarzenetz.de vom 06.03.2013
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