Nobelpreiskandidat: Obama fragt Militärführer ob sie “auf US-Bürger schießen würden”

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Der Friedensnobelpreiskandidat von 2009 Jim Garrow schockiert mit der Aussage, dass ihm ein ranghoher Militärveteran offenbart hätte, Obamas neuer Test für militärische Führungsoffiziere sei die Frage, ob sie dem Befehl folgen würden, auf US-Bürger zu schießen. Garrow ist der Gründer der Pink Pagoda Girls, eine Organisation die weibliche Babys vor dem Tod in China bewahrt.

Er “half bei der Rettung von über 36.000 Babys”. Seine Quelle, “einer von Amerikas bedeutendsten Soldatenhelden”, soll ihn informiert haben dass jene Militärführer, die nicht bereit sind dem Schießbefehl zu folgen, aus ihren Posten gedrängt werden würden, so Garrow auf seiner Facebook-Seite.

Amerika befindet sich inmitten einer hitzigen Debatte über zivilen Schusswaffenbesitz, der laut den Gründervätern hauptsächlich als Mittel gegen Tyrannei angedacht war. Sonntag wurde berichtet, dass General James Mattis, Anführer des United States Central Command, “sein Büro mehrere Monate früher als geplant räumen soll.”

1995 wurden hunderten Soldaten des Marine Corps in 29 Palms Kalifornien Fragebögen ausgegeben, die zu einem akademischen Projekt von Navy Lieutenant Commander Ernest Guy Cunningham gehörten. Die Soldaten wurden gefragt, ob sie “auf US-Bürger schießen würden die sich weigern oder Widerstand leisten bei einer Konfiszierung von Schuss-waffen, die von der Regierung der Vereinigten Staaten verboten wurden.”

Mehrere Marines leiteten die Bögen an die Öffentlichkeit weiter wegen der schockieren-den Frage. Das US-Militär hat seitdem mehrere Notsituationen definiert, in denen auf die eigenen Bürger geschossen werden soll. Im Juli 2012 gelangte die Kopie eines Ausbildungshandbuchs der US Army Military Police für “öffentliche Unruhen” von 2006 an die Öffentlichkeit. Ähnliche Pläne sind in einem neueren Handbuch namens “FM 3-39.40 Internment and Resettlement Operations” zu finden. In dem Dokument von 2006 wird erläutert, wie militärische Kräfte eingesetzt werden, “um Behörden der Bundes-staaten und lokale Behörden dabei zu unterstützen, Recht und Ordnung aufrechtzu-erhalten.”

Auf Seite 20 werden Regeln zum Einsatz tödlicher Gewalt erläutert um “Dissidenten” zu konfrontieren. “Es werden keine Warnschüsse abgegeben.” Während unter dem Eindruck des Sandy Hook Massakers alle Zivilisten entwaffnet werden sollen, rüstet die Regierung mit Milliarden Schuss Munition.

Quellen: infowars.com/recentr.com vom 23.01.2013

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