Das Auge des Horus – mystisches Licht der Seele (Videos)

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Schon vor Jahrtausenden galt die Zirbeldrüse als Sitz der Seele und der Intuition. Besonders die alten Ägypter maßen ihr unter dem Namen „Auge des Horus“ eine zentrale spirituelle Bedeutung bei. Die in der heutigen Zeit gängige Überflutung mit äußeren Informationen hat allerdings die von der Zirbeldrüse gesendeten inneren Bilder verdrängt, so dass unser spirituelles Organ in seiner Funktion meist verkümmert ist. Zeit, es wieder zu aktivieren.

Als Ursprungsgott der Menschheit stand der Sonnengott Ra an der Spitze des ägyptischen Pantheon. Ras Licht brachte die wesenhafte Existenz aller Dinge auf der Erde hervor und bestimmte die Zyklen des Lebens. Die Abwesenheit des Sonnengottes bedeutete darum Dunkelheit, Tod und das Erwachen des Bösen. Die alten Ägypter glaubten, am Abend würde Ra im Meer versinken und sich auf seine Nachtmeerfahrt durch die Unterwelt begeben.

Am Morgen tauchte er wieder auf und erschien am Horizont als rotes Sonnenauge. In Begleitung seiner Tochter Maat, der Göttin der Weltordnung, fuhr  er dann in der Sonnenbarke über das Firmament und sendete sein Licht auf die Erde. Dieses Licht verkörperte der goldene Horus-Falke. Seine beiden Augen waren die Himmelskörper Sonne und Mond.

Ein berühmter ägyptischer Mythos berichtet von einem Streit zwischen Horus und seinem Widersacher Seth, dem Gott der Finsternis. In einem Kampf schlug Seth dem Horus ein Auge aus und zerschmetterte es, so dass es in sechs Teile zerfiel. Thoth, der Gott der Magie und der Heilkunst, sammelte die Teile des Auges auf und fügte sie zusammen. Das geheilte Auge übergab er dann wieder dem Horus. Statt es aber selbst zu benutzen, opferte Horus sein Auge.

Er setzte es seinem Vater Osiris, dem ägyptischen Totengott, als drittes Auge ein. Damit erweckte er in Osiris ein neues Bewusstsein und brachte Licht in die Dunkelheit der Unterwelt. Aus diesem Mythos entwickelte sich die Hieroglyphe des Horusauges, das ein Symbol für alle Opfergaben und Sinnbild für Licht, Ganzheit und Heilung wurde.

Das heilende Auge

Neben seiner mythologischen Bedeutung hatte das Auge des Horus aber auch konkrete Entsprechungen in der Heilkunde der alten Ägypter. Dem Horusauge wurden sechs Formen der Wahrnehmung zugeordnet: Geruch (rechter Teil des Auges), Gesicht (Pupille), Gedanken (Augenbraue), Gehör (linker Teil des Auges), Geschmack (Spirale) und Gefühl (senkrechter Teil). Zudem entsprach jedem dieser Teile ein mathematischer Bruch: 1/2 (rechter Teil des Auges), 1/4 (Pupille), 1/8 (Augenbraue), 1/16 (linker Teil des Auges), 1/32 (Spirale) und 1/64 (senkrechter Teil). Diese Brüche bildeten die Teile eines alt-ägyptischen Hohlmaßes und wurden als medizinisches Mess-System verwendet, mittels dessen man Dosierungen bei der Zubereitung von Arzneimitteln angab.

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Interessanterweise erhält man als Summe der Addition dieser sechs Brüche ein Verhältnis von 63/64. Aber eben nicht 64/64, was dem unversehrten Auge des Horus entsprach. Ein 64stel fehlt also. Wie man alten Hieroglyphentexten entnehmen kann, verwendete Thoth diesen verborgenen, »magischen« Teil, um das Auge des Horus zu heilen. Dieser Teil entspricht auch dem sechsten Sinn des Menschen – der Intuition. Auf feinstofflicher Ebene ist er dem sechsten Chakra zugeordnet, welches man auch als das dritte Auge bezeichnet.

Die Zirbeldrüse: unser drittes Auge

Tatsächlich gibt es ein Zentrum im Gehirn, das schon seit langer Zeit mit übersinnlichen Erfahrungen in Verbindung gebracht wird: die Zirbeldrüse. Die physische Existenz dieser Drüse ist bereits seit 2000 Jahren bekannt. Im alten Ägypten wusste man, dass sich im Inneren des Gehirns ein Organ befindet, über das sich der Mensch mit der spirituellen Ebene des Bewusstseins verbinden kann.

Aus diesem Grund befanden sich bestimmte Kraftsymbole auf dem Kopfschmuck der Pharaonen. Die aufgerichtete Kobra, wie man sie auf der Maske des Tutanchamun findet, ist ein Zeichen für Königtum und Licht sowie ein Verweis auf die Uräus-Schlange, die sich als drittes Auge auf der Stirn des Sonnengottes befand.

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Heute weiß man, dass es sich bei der Zirbeldrüse tatsächlich um eine Art drittes Auge handelt. Denn die Zirbeldrüse besitzt lichtempfindliche Zellen und fungiert als Lichtmesser innerhalb des Gehirns. Das Augenlicht wird über den Hypothalamus, die Schaltzentrale des Gehirns, in die verschiedenen Hirnregionen geführt. Ein Teil des Lichtes wird dazu verwendet, die Zirbeldrüse zu stimulieren. Je weniger Licht zur Zirbeldrüse gelangt, desto aktiver produziert sie das Schlafhormon Melatonin, das sowohl unsere Schlaf- und Wachzyklen als auch die Dauer der nächtlichen Traumphasen regelt.

Das Organ der Seele

Der im 17. Jahrhundert lebende Philosoph René Descartes vertrat die Idee, dass die Zirbeldrüse sogar der Stammsitz der Seele sei. Ähnlich der ägyptischen Vorstellung war für ihn dieses Organ ein Bindeglied zwischen dem Körper und dem geistig-seelischen Bewusstsein. Nach Meinung Descartes‘ trennte sich im Zeitpunkt des Todes an dieser Stelle der astrale vom physischen Körper.

Man nimmt heute an, dass unmittelbar vor dem Tod die Zirbeldrüse noch ein anderes Hormon ausschüttet: das Dimethyltryptamin – kurz DMT. Diese körpereigene Substanz wirkt auf den visuellen Cortex des Gehirns und spielt eine wichtige Rolle bei Nah-Tod-Erfahrungen.

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DMT kommt auch in der Dschungelpflanze Banisteria Caapi vor, die von den Schamanen Südamerikas Ayahuasca genannt wird und als Kraftpflanze in rituellen Einweihungen verwendet wird. Durch das Trinken des aus dieser Pflanze gewonnenen Suds erfährt der Adept in einem tranceartigen Zustand die Geheimnisse des Lebens und wird an die Pforten des Jenseits geführt.

Um dieselbe Erfahrung ging es auch bei den Einweihungen in die Mysterien der alt-ägyptischen Religion. Mit dem Tod wurde der Seele, so glaubte man, der Übergang in eine andere, höhere Welt ermöglicht. Im Augenblick des Todes löste sich das »Ba« (Teil der Seele, Karma) in Form eines Vogels vom Körper und begab sich in Begleitung des Seelenführers Anubis in die Unterwelt. Dort, in der sogenannten »Halle der vollständigen Wahrheit«, tagte ein Totengericht, durch das die Seele von den Sünden des Lebens befreit werden konnte.

Auf einer Waage wurde das Herz des Verstorbenen mit der Feder der Maat gewogen. Waren Herz und Maat im Gleichgewicht, hatte der Tote die Prüfung bestanden und wurde von Horus vor den Thron des Osiris geführt. Hier wurde ihm das Urteil verkündet. War das Urteil positiv, konnte sich die Seele des Verstorbenen wieder mit dem Körper vereinigen und wurde mit der Sonnenbarke des Ra in eine höhere Welt übergesetzt.

War das Herz jedoch karmisch belastet, da der Verstorbene zu Lebzeiten ungerecht gehandelt hatte, wurde seine Seele in einem neuen irdischen Körper wiedergeboren. Die anthroposophische Lehre sagt, dass dann das Herz aus der vorangegangenen Inkarnation kräftemäßig in die Zirbeldrüse der folgenden Inkarnation umgewandelt und auf diese Weise geläutert wird.

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Mit dem geistigen Auge sieht man besser

Die Zirbeldrüse ist das Organ der psychischen Energie im Bewusstsein des Menschen. Sie ist ein Zentrum der imaginativen Wahrnehmung des Geistes und bildet mit dem visuellen Auge einen Antagonismus: Je mehr Licht die Augen aufnehmen, desto weniger aktiv ist die Zirbeldrüse.

Heute leben wir in einer Welt, in der überwiegend visuelle Reize den Alltag bestimmen. Durch die ständige Flut künstlicher Bilder, die in unser Bewusstsein einströmen, werden unsere Augen und unser Gehirn manchmal überfordert. Hinzu kommt, dass Be-leuchtungen mit größtenteils minderwertiger Lichtqualität (Neonlicht, Energiespar-lampen) unseren Körper und unsere Umwelt belasten. Durch den Einfluss dieser großen Lichtmengen wird die Zirbeldrüse in ihrer Funktion gestört. Und so lässt die Kraft unseres dritten Auges allmählich nach, unsere Intuition schwindet, und wir brauchen die Bilder im Außen, um uns im Leben zurechtzufinden.

Doch wie eigentlich in allen westlichen und östlichen esoterischen Traditionen gelehrt wird, ist das hohe Ziel, sich von diesen äußeren Bildern zu lösen und zu lernen, mit dem inneren Auge zu sehen. Denn das geschaute Licht im Außen ist nur ein Abglanz der Wirklichkeit.

Die innere Natur des Lichtes unserer Seele wird durch die alltäglichen Bilder verdrängt. Diese Bilder bedeuten letztendlich nichts, da man nicht weiß, was ihre wahre Natur darstellt – schließlich kann man das, was das Sehen möglich macht, nämlich das Licht, mit dem Auge nicht fassen.

Sind es also wirklich die Bilder, die das Leben ausmachen? Oder ist es das Licht selbst, was das Leben ausmacht? Erst wenn das Auge die alltäglichen Bilder fallen lässt, erst dann vermittelt sich unserem Selbst das Wesentliche unserer Seele. Dann beginnen die Augen zu leuchten, und es scheint aus ihnen das Licht der eigenen Wesensnatur. Dieses Leuchten in den Augen zu finden und zu bewahren, ist Sinn des Lebens. So wird das Auge selbst sonnenhaft und der Körper zur lebendigen Quelle des Lichts.

Aktivierung der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist am aktivsten, wenn es dunkel ist. Darum bietet es sich an, täglich in einem dunklen Raum einige Minuten zu meditieren. Wir legen uns hin, schließen die Augen und konzentrieren uns auf die Mitte unserer Stirn. Dann stellen wir uns vor, wie entlang unseres Wirbelsäulenkanals ein warmer Energiestrom ins Zentrum unseres Gehirns aufsteigt.

Mit jedem Ausatmen fachen wir die mystische Flamme der Zirbeldrüse an und erfahren damit ein inneres Leuchten, das uns auf den verborgenen Pfaden unseres Unterbe-wusstsein als Lichtquelle dient. Durch diese Übung können wir uns allmählich besser mit unserer Intuition verbinden und so zu höheren spirituellen Einsichten gelangen.

Die nur wenige Millimeter große Zirbeldrüse, ein kleines Organ im Zwischenhirn, erinnert im Querschnitt an eine Pupille.

Fazit: Licht und Dunkelheit gehören zusammen, Licht ist Wissen, mit Licht steigt immer die Wahrheit aus dem Verborgenen empor und die Dunkelheit ist die Liebe, denn erst das Erfahren unserer dunklen Seite im Herzen, bringt die wahre Liebe zu tage, wieder an das Licht. Yin und Yang, Plus und Minus, Schwarz und Weiss – ein natürlicher Kreislauf. Wir sind der Nullpunkt, wir sind zugleich Alles. Herz und Gehirn kommen in Einklang.

Wir brauchen in der Meditation oder stillen Einkehr keine Manifestation von irgend-welchen Farben, Formen, sondern es geht darum alles fallen zu lassen und nur zu Spüren, dann kommt die Energie von ganz alleine, ohne Intension, frei von Gedanken, intuitiv.

Hieraus schöpfen wir die Kraft und den Mut für den Alltag, doch es reicht nicht zu hoffen, glauben, dass einzig hieraus wieder eine humane Gesellschaft entsteht, dazu gehört auch das Handeln und integrieren der neuen Erfahrung im Alltag.

Erkenne Dich selbst und Du siehst die Welt mit klaren Auge(n).

Quellen: PRAVDA-TV/sein.de vom 10.01.2013

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61 comments on “Das Auge des Horus – mystisches Licht der Seele (Videos)

  1. Bei dieser ganzen Esotherikkiste stellt sich immer eine frage:
    Warum sind diese „erleuchteten“ immer die totalen Versager?
    Sei es finanziell, oder sonst wie im Leben?
    Wenn sie doch soooo tolle Dinge angeblich tun können sollten?

    Jaja weiß, wegen ihrer Liebe und Selbstlosigkeit….

    Oder vieleicht, weil man mit dme Mist halt keinen Blumentopf gewinnen kann, es sei denn man schreibt Hausfrauen Eso Bücher, oder arbeitet bei Astro TV.

    Nein, der 21.12.2012 hat finde ich ganz klar bewiesen: So mächtig wie die Esoszene immer denkt, daß sie ist, ist sie nicht.
    Wieviele Menschen haben dran geglaubt FEST SUPER FEST daß an dme Tag was besonderes passiert.
    Millionen? Milliaden? Sollted da nicht nach der Meinung der super Erleuchteten, die kollektive Glaubensenergie die Realität beeinflussen? Aber was war?
    Nix. Weder was gutes, noch was schlechtes.
    Es war ein stink langweiliger Tag, und die Welt dreht sich genauso verdorben und vom „Feind“ regiert weiter. Die NWO macht super Fortschritte, und niemand wird es aufhalten.
    Denke, mehr beweise braucht es nicht. Bis wir soweit sind, das diese Eso Themen wichtig werden, werden noch Jahrzehntausende vergehen, wir sind evolutionstechnisch noch lang nicht in der Lage zu sowas.

    Das wäre so wie wenn ich von einem 5 Jährigen erwarte, das er Einsteins spezielle Relativitätstheorie mal so in 3 Miniuten an die Tafel schreibt, und sie bitte mit der Quantenphysik verbindet.

    Das ist alles Selbsttäuschung um sich von abzulenken wie klein und unwichtig wir alle sind. Wenn es anders wäre, würde die Welt ganz anders aussehen. Denkt ihr etwa, all die Millionen die in Armut leben, oder Verhungern, oder sowas… wollen das? (von wegen Wünsche änder die Realität), klaaar. So masochistisch ist keiner. Wir schaffen es ja nicht einmal, mit all den coolen Sachen die real existieren, die Welt zu einem schönen Ort zu machen, weil bei 99% der Menschen das eigene Wohl / vorteil im Vordergrund steht, vorallem meist bei Leuten, die das Gegenteil behaupten.
    Diskutier mal mit diesen „selbstlosen“ Leuten, da kommt ganz schnell die hässliche selbstverliebte Seite zum vorschein.
    Oder diese freie Energie Typen, warum arbeiten die nicht alle zusammen? Jeder kann jeden erreichen. Warum?… Weil jeder in Wahrheit Angst hat, daß ihre tolle Idee geklaut wird und sie kein Geld für bekommen, das ist der einzig wahre Grund. Die Lobbytypen könnten nix tun, wenn diese Maschinen übers Internet für jeden so erklärt würden, daß man sie nachbauen kann, aber ne, wird alles schln geheim gehalten oder so erklärt das ein Lae nix mit anfangen kann…

    1. Hast Du den Text und das Fazit gelesen und verstanden? Es geht um die Integration in den Alltag und nicht um Hokus Pokus.

      Mein Leben war eine einzige Autobahn aus Karriere, Urlaub und Geld, bis ich eines Tages eine Panikattacke und Fast-Depression bekam. Doch anstatt zum Arzt zu gehen, oder zu einem Seelenklempner, habe ich mich an die spirituellen Indianer erinnert, geh in den Wald, umarm die Bäume, genieß die Stille und Dich selbst und mir ging es mit jedem Spaziergang, jedem weniger TV schauen, jeder Party weniger, jedem Alk-Drink weniger, jedem Kinofilm weniger immer besser.

      Es gibt etwas zwischen Himmel und Erde, dass kann man nicht erfassen, dass muss man tun und erfahren! Ich habe es vor zwei Jahren getan und nicht nur mein Leben, sondern mein gesamtes Umfeld hat sich verändert. Je tiefer man in sich geht, desto mehr Energie durchfliesst den Körper. Keiner erkennt mich wieder, mich bringt nichts mehr aus der Ruhe. Die Menschen in meinem Umfeld sagen immer, ach Du bist ja so positiv und immer gut drauf. Ich sage, ja, wenn Du meinst ist das in Ordnung, nur ich bin nicht positiv, sondern authentisch und nehme jeden wie er ist. Wenn es für Dich Humbug ist, dann ist das fein.

      Nur ich wollte in meinem Leben nicht glauben, oder spekulieren, sondern es wissen. Also habe ich mich vor 2 Jahren hingesetzt und einfach geschehen lassen und es hat sich gelohnt.

      Der Trugschluss ist halt, dass Menschen glauben, wenn sie eine Kerze anmachen und meditieren wird einzig und allein dadurch besser, ist deren Sache. Da für mich zählt ALLES. Meditation, die innere Arbeit, aber auch die äußere Arbeit, Recherche, Aufklärung und das System stellen!

      Wenn der Mensch als Individuum sich nicht verändert und endlich wieder in Harmonie mit seinen Mitmenschen und dem Umfeld in der Lage ist zu existieren, dann ist es Wurscht ob er meditiert oder nicht. Doch die Menschen rennen herum beschuldigen sich, zeigen mit dem Finger auf andere und bauen Schubladen, damit sie die Welt besser greifen können. Bitte sehr.

      Ich will einfach ALLES im Leben integrieren und mich nicht manipulieren lassen.

      Früher drehte sich mein schickes Leben um mich, heute dreht sich mein Leben um den Widerstand, die Meditation, den alten Menschen im Pflegeheim, den Kindern im Kindergarten, Freiheit, Heimat, Mitgefühl und Liebe – mehr weiss ich nicht. Ich weiss, dass ich nichts weiss.

      Gruß
      PRAVDA-TV

    2. Hatte am 21.12. meinen 19. Geburtstag d.h. ich wurde am 21.12.1993 geborden und an dem Tag durfte ich erfahren das ich meinen Mitmenschen durch meine niederen Gedanken über sie, habe an dem Tag einen Freund bemitleided weil er sein Leben so lebt wie er es lebt und keine aussicht sieht dieses Mit-Leiden sein eigenes Leid also auf mich aufgeladen und ihm zu zeigen das ich sein Leid fühle hat ihm Kopf schmerzen bereitet und er hat mir gesagt das ich damit aufhören soll und wir haben davor kein Wort miteinander gewechselt nur Blickkonatakt und alle beteiligten an meinem Geburtstag haben uns nur doof angeschaut weil sie nicht gecheckt haben das wir Telepathisch miteinander Kommuniziert haben über Körpersprache Spricht alles mit einander, Tiere, Menschen, Sogar Pflanze die sich in Harmonie mit dem Wind bewegen alles Lebt selbst Steine an dem Tag durfte ich dies erfahren und ich muss sagen seitdem erlennen immer mehr Menschen die Fähigkeit der Übersinnlichkeit der Telepathie der Feinstofflichkeit, mit dem Maya Kalender hat ein neuer Zyklus Angefangen der alle 20.000 oder 26.000 Jahre stattfindet, magnetischer Polsprung, Bewusstseinssprung davor warens die Elemente, Erde, Wasser, Feuer, Luft, jetzt Äther der Feinstoff daran sieht man das die Erde und ihre Wahrnemung und alle auf ihr Lebenden Wesen in einem Feststofflichen Körper wie im Grobstofflichen eine immer Feinere Wahrnehmung erhalten: Beispiel an den Kindern die Geboren werden seit der Hippie Zeit: Überempfindlichkeit, Reizbarkeit, ADHS, Laktosetoleranz merkwürdige Krankheiten die so glaube ich durch die Feinstoffliche wahrnehmung unserer Körper entstehen und was so glaube ich durch Chemikalien wie Konsevierungsstoffe usw. die unnötig in der Nahrung sind enthalten sind.
      Der Mediumismus der Zurzeit boomt weil die Menschen immer mehr Eigenverantwortung dadurch erhalten und diese nicht an andere Abgeben wie z.b. im kleinsten Kreis, angefangen bei den Eltern, der Familie, danach Freunde und bekannte Umfeld, und die Abgabe der Verantwortung wird dann immer weitreicher an institutionen wie z.b. Beruf, Kirche/Religion wo du ja sagst die Macht der Esoterik hat die Katholische Kirche die letzten paar tausend Jahre nciht genug geheimwissen=okkultismus okkultes wissen ist wissen über unsichtbares wie elektromagnetische felder und elektrizität sowie das verhalten von energien und licht und wissen ist immer macht über andere außer es ist nicht geheim die Esotherik deckt durch Telepathie so viele Geheimnisse der letzten paar tausend Jahre auf über das Jenseits z.b. über die wahre Natur des Menschen die Lehren der Bedinungslosen Liebe Gottes, Priester versuchen uns schon seit Paar tausend Jahren einzutrichtern das es einen Zornigen, Strafenden Gott gibt der über uns richtet wenn wir nicht das tun was die Priester uns sagen was Gut und was Böse ist Richtig und Falsch, die Esoterik lehrt einen Bedinungslos Liebenden Gott der dich so Liebt wie du bist böses zu tun dient dazu zu erkennen was Gut ist und sich so sein Selbst und sich selbst zu erschaffen und mehr und mehr das Böse was man erfährt und tut auszusotieren man macht erfahrungen so lange bis man drauß gelernt hat einige nennen diesen Lernprozess Karma, man lernt nur aus den Sachen die man Selbst für unangenehm empfindet und Sachen, Zustände und Ereignisse die wohlsein und angenehm sind wollen einen nur bestärken und Kräftigen, Gott Kommuniziert über Erfahrung, dann Gefühle, dann Gedanken und zu aller letzt über Worte da diese am missverständlichsten sind schau dir die wiederholenden Erfahrungen deines Lebens und in deinem Umfeld an und lern daraus so Kommuniziert Gott schon seit anbeginn der Zeit mit uns allen und er befindet sich in unseren Herzen und kommuniziert in jeder Zeit über unstimmigkeit(Herzrythmus den du und ich für unangenehm empfinden) und stimmigkeit(angenehmer Herzrythmus) Richte dein Leben nach der Stimmigkeit deines Herzens aus und soritere zunehmend die unstimmigkeiten raus was heißt diese auch mal Bewusst wahrzunehmen und sich diese unstimmigkeiten auch mal anzuschauen wenn du dies Getan hast lebst du das Leben was nur du Selbst leben kannst niemand anderer in diesem Gesamten Kosmischen Spiel zwischen Anfang, Mitte, Ende, Harmonie, Ordnung, Chaos, Zerstörung kann du selbst sein also Lebe dein leben sei du Selbst fang heute damit an! <3 🙂

  2. Lieber Aikos,

    Danke für deine Antwort. Noch vor Jahren war ich ein 100% Materialist, kein schlechter Mensch, aber nichts mit Seele und „Esozeug“. Immerhin gute Mittelschicht (Haus, drei Autos…), falls es Xentor wissen will, aber dann auch eine Art Burn Out. Auf einmal konnte ich nicht mehr schlafen und es passierten viele Dinge, die ich zunächst nicht begriffen habe. Ich kann nur bestätigen, dass mir die Natur sehr gut getan hat. Heute bin ich ein anderer Mensch. Also, auch wenn sich die Welt nicht dramatisch geändert hat, so habe ich es und in meinem Umfeld bin ich nicht der Einzige.
    Entweder die Leute sind ganz in der Matrix gefangen, dann macht es auch keinen Sinn den anderen zu missionieren, oder man trifft auf gleich gesinnte.
    Mein Leben ist trotzdem besser geworden, obwohl ich mich mit sehr viel negativem beschäftige.
    Lese deinen Blog übrigens täglich! Vielen Dank für deine Arbeit!!

    Schöne Grüße aus Wiesbaden!

    1. Auch ich bin lange den materiellen Weg gegangen bis ich zusammengebrochen bin und dann wieder zu der Kraft zurückgefunden habe die ich lange verdrängt habe. Auch ich habe in der Natur wieder zu meiner ursprünglichen Kraft gefunden und ich integriere nun das Wissen in meine Projekte. Ich unterstütze Menschen zu sich selbst zu finden – jenseits aller Glaubenssätze. Die innere Kraft zu entwickeln und diese in die Welt hineinzubringen. Denn für mich ist dieser Zustand keine „Flucht“, kein abhauen,. sondern es ist für der Sinn eine menschlichere Welt zu gestalten. Wie kann ich das tun? Indem ich für Andere da bin und sie auf dem Leben ein Stück begleite und Ihnen etwas abnehme was sie belastet.
      Anders als @Xentor sagt: Mein Leben ist stetig stabil seitdem und ich habe viel zu tun. Ich habe ein Haus, drei Autos, doch alles dient mir nicht zum Angeben, sondern dazu in Kontakt zu kommen. Ich könnte auch gut ohne auskommen, denn meine innere Kraft ist inzwischen unabhängig von dem was von Aussen auf mich zukommt. Ein seltsamer Weg , das gebe ich gerne zu . Auch ein Weg der alle alten Ängste hochkommen lässt und je bewusster man wird…. es umso schwieriger macht mit den aktuellen Rahmenbedingungen des Lebens klarzukommen. Denn das meiste was wir leben basiert auf egoistischen Gründen und nicht auf Achtsamkeit, nicht auf Liebe. Dabei nicht den Mut zu verlieren und durchzugehen und dabei neugierig zu schauen was sich hinter all dem verbirgt das schaffen nur wenige…..Doch diese erleben etwas was sie vorher nicht geträumt hätten. Das Interessante dabei ist das diese Menschen überhaupt nicht auffallen (was man immer denkt), sondern das sie sich integrieren in das aktuelle Leben und darin einen Unterschied machen in dem sie andere Menschen liebevoll behandeln (was nicht heisst das sie nicht streiten können). Sie haben es geschafft die Polaritäten zu verbinden….. aber das alles ist sehr schwer zu erklären 😉 Einfach machen, oder sein lassen 😉

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