Israels Sexhandel eskaliert: Im Gegensatz zu Drogen kann der Körper einer Frau immer wieder verkauft werden

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In Israel wurden in den vergangenen vier Jahren zwischen 3.000 und 5.000 Frauen in eine wachsende, illegale Sexindustrie geschmuggelt, so ein Bericht eines parlamentarischen Ausschusses vom Mittwoch.

Zehava Galon (Zahava Gal-On), die das „Komitee gegen den Handel mit Frauen“ („Committee Against Trade in Women“) leitet, sagte, die vierjährige Untersuchung zeigte, wie Frauen über die ägyptische Grenze nach Israel geschleust werden und „dabei vergewaltigt und geschlagen und dann öffentlich versteigert werden“. Die meisten der Frauen sind aus der ehemaligen Sowjetunion, sagte sie.

Galon, von der oppositionellen Yahad-Partei, präsentierte den Bericht am Mittwoch Reuven Rivlin, dem Parlamentspräsidenten.

Das Gremium warf den Richtern leichte Strafen vor, die für Männer, die Prostitutions-ringe betreiben, manchmal nur aus gemeinnütziger Arbeit bestehen. (Anm.: Ob diese Justiz mit US/BRD-Justiz zusammenarbeitet?) Der Bericht forderte stattdessen eine 16-jährige Mindeststrafe.

Laut Bericht werden die Frauen für bis zu 10.000 Dollar an Zuhälter verkauft, arbeiten 14 bis 18 Stunden pro Tag, nehmen pro Kunde ungefähr 30 Dollar, bekommen aber nur einen kleinen Bruchteil des Geldes für sich.

Galon sagte, die größte Herausforderung bei der Bewältigung der Misere der aus-ländischen Sexsklaverei in Israel wäre, die Haltung der Öffentlichkeit und vor allem der Polizei zu ändern. (Anm.: Ein interessanter Ansatz, mit dem Amerika die Misere der ausländischen Baumwollsklaverei in Onkel Toms Hütte bewältigen sollte; vielleicht könnte damit auch das Ausland aufgespürt und zur Rechenschaft gezogen werden, das beispielsweise für die Ausländerkriminalität in Neukölln verantwortlich ist)

Als sich das Komitee mit den Strafverfolgungsbehörden traf, sagte sie, „war die vor-herrschende Haltung, die Frauen als illegale Bewohner zu behandeln“.

Seitdem hat die Polizei langsam begonnen, die Frauen als Opfer von Straftaten zu sehen, sagte sie.

Kevin Hechtkopf über Frauenhandel  im Nahen Osten  im demokratischsten Land im Nahen Osten.

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Kopiert und eingefügt aus der Septemberausgabe 2003 von NATIONAL GEOGRAPHIC.

Besitzer von israelischen Bordellen, wie diesem in Tel Aviv, können junge Frauen aus Moldawien oder der Ukraine für jeweils 4.000 Dollar kaufen. Mit 10 Prostituierten, die ihre Kunden bedienen, kann selbst ein kleiner Betrieb eine Million Dollar pro Jahr verdienen. Menschenhändler, die sich als Arbeitsvermittler ausgeben, finden die Opfer in armen osteuropäischen Städten und locken sie mit Versprechungen über gute Arbeits-plätze ins Ausland. Kommen die Frauen an — in Israel, Deutschland, der Schweiz, Japan, und den USA — werden sie an Käufer geliefert, die sie in der Regel schlagen, vergewaltigen oder in die Gefügigkeit terrorisieren.

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(Quelle: siehe hier)

Eine noch ältere Meldung der BBC vom 15. Mai 2000 zeigt, daß diese Einnahmenquelle schon länger existiert und nicht Millonen sondern Milliarden Dollar groß ist.

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Israels Sexindustrie unter Beschuss

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Israel ist kritisiert worden, die Rechte ausländischer Frauen, die ins Land geschmuggelt werden, um als Prostituierte zu arbeiten, nicht zu schützen.

Die von Geheimdiensten gesteuerte Menschenrechtsorganisation Amnesty International sagte, fremde Frauen, die in die Prostitutionsringe gezwungen werden, würden von den israelischen Behörden nicht als Opfer sondern als Verbrecher behandelt werden.

Sie forderte Israel auf, die Sicherheit der Opfer zu gewährleisten und die Zusammen-arbeit mit jenen Ländern zu stärken, von wo aus Frauen nach in Israel geschickt werden.

Als Reaktion forderte Israels Justizminister Yossi Beilin die Vorbereitung einer Gesetz-gebung, die den Menschenhandel verbieten würde.

Erst deportiert, dann missbraucht

Derzeit hat Israel Gesetze gegen sexuelle Belästigung, Kontaktanbahnung zu Zwecken der Prostitution und gegen Zuhälterei, jedoch nicht gegen Sklaverei oder Menschenhandel.

Laut dem Bericht von Amnesty International wurden jedes Jahr Hunderte von Frauen entführt oder in Israels Sexindustrie gelockt, wo sie gekauft und verkauft, versteigert, in Schuldknechtschaft gehalten, vergewaltigt und gefoltert wurden.

Oft waren die Pässe und Flugtickets der Frauen konfisziert worden.

Laut Bericht wurden von der Polizei bei Razzien in Bordellen und Massagesalons dann viele Frauen festgenommen und schließlich deportiert.

Das UNO-Menschenrechtskomitee machte im Jahr 1998 ähnliche Vorwürfe.

Russische Banden

Laut Amnesty nutzten kriminelle Banden in Rußland den Zustrom von Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion als Tarnung, um in der letzten Dekade geschätzte 10.000 Prostituierte nach Israel zu schmuggeln. (Anm.: Wieso suchen sich die russischen Banden ausgerechnet das demokratischste Land im Nahen Osten aus?)

Solche Banden lassen laut Amnesty pro Jahr 4 Milliarden Dollar nach Israel strömen, größtenteils durch Geldwäsche.

Yossi Beilin rief zu Maßnahmen auf, dann würde der Handel „schnell gestoppt und zu einer schlechten Erinnerung werden“. (Anm.: Klingt wie der typische Aufruf zur Be-endigung der jedes Jahr neu getauften Finanzkrise)

Amir Abramowitsch, ein Berater Yossi Beilins, sagte, daß der Minister innerhalb eines Jahres die Einrichtung eines Hochkommissars für Menschenrechte plant, um sich mit solchen Verletzungen zu befassen.

Israelische Beamte behaupten, daß die Verfolgung von Zuhältern und Bandenmitgliedern schwierig ist, weil einige Frauen dabei versagen, mit der Polizei zu kooperieren. (Anm.: Wenn 4 Milliarden Dollar auf dem Spiel stehen, sind die Schuldigen natürlich schnell gefunden. Wie wäre es mit Belohnungen für sachdienliche Hinweise aus der Be-völkerung?)

Amnesty räumte ein, daß viele der Frauen, die illegale Einwanderer waren, befürchteten, daß sie inhaftiert oder abgeschoben werden würden, ohne die Möglichkeit zu haben, nach internationalem Recht um Asyl zu suchen, wenn sie bei der Polizei Beschwerden ein-reichten oder vor Gericht aussagten.

Fazit: Was hat nach 12 Jahren die gesteuerte Organisation Amnesty geschafft, die Aufmerksamkeit ist da, doch nur minimale Erfolge, stattdessen Geschwätz und ein-gesammelte Spenden!? Die Frauen leiden weiterhin und die sexsüchtigen geilen Säcke bleiben ohne Achtung und Vernunft triebgesteuert. Pfui!

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