Kontrollen versagen – Mogel-Schinken und Schummel-Käse

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Die neuesten Zahlen der Lebensmittelüberwachung zeigten, dass es vor allem die Zahl der Kochschinkenimitate stark angestiegen ist. Gleichzeitig habe die Zahl der Kontrollen sowohl von Kochschinken und Käse rapide abgenommen.

Leider habe Verbraucherschutzministerin Puttrich das Problem von Mogel-Schinken und Schummel-Käse noch immer nicht im Griff, kritisiert die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN anlässlich der aktuell bekanntgewordenen Zwischenergebnisse der amtlichen Lebensmittelüberwachung des Hessischen Ministeriums für Verbraucherschutz.

„Die Täuschung des Verbrauchers muss endlich beendet werden“, fordert die ver-braucherschutzpolitische Sprecherin der GRÜNEN, Martina Feldmayer. „Wir wissen schon seit Jahren von Mogel-Schinken und Schummel-Käse. Puttrich muss endlich den Verbraucher schützen und darf die Hände nicht tatenlos in den Schoß legen.“

„Die Landesregierung hat hier einfach keine Strategie um den Verbraucher zu schützen. Das wirksame Mittel der Lebensmittelkontrollen wird anscheinend eher noch zurück-gefahren“, interpretiert Feldmayer die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittel-überwachung.

„Wir brauchen dringend häufigere Kontrollen und mehr Kontrollpersonal. Zudem muss die Öffentlichkeit über Verstöße informiert werden. Leider gibt es immer wieder schwarze Schafe unter den lebensmittelverarbeitenden Betrieben, die die Produkte nicht richtig ausweisen. Der Verbraucher hat dann keine Chance Mogel-Schinken und Schummel-Käse zu entgehen und bezahlt für mindere Qualität zu viel Geld.“

Die aktuellen Ergebnisse der Amtlichen Lebensmittelüberwachung seien schockierend. In diesem Jahr seien 50 Proben beim Schinken genommen worden. Davon seien 33 beanstandet worden – dies entspricht 66 Prozent. Zum Vergleich: 2009 wurden von den 301 entnommen Proben 163 beanstandet (54 Prozent).

Ein passender Beitrag von Georg Schramm, über die Manipulation der Medien, dem Plan hinter der Massenverblödung und dem bewusst eingetrichterten „BicMac-Döner-Fraß“, damit die Nahrungsmittelindustrie und dann die Pharmaindustrie Kohle machen. „Wir brauchen Idioten, sonst frisst keiner Gammelfleisch“…

Quellen: PRAVDA-TV/hessen-tageblatt.com vom 27.07.2012

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