UFOs: Die unendliche Geschichte – von deutschen Behörden, über die Vimanas der Hindus, zu der „Schlacht von L.A.“

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Die Themen: Handhabung von UFO-Meldungen durch deutsche Behörden – Recherchen bringen weitere Informationen ans Licht. Churchill-Archiv dokumentiert UFO-Sichtung durch Air-Force-Piloten über Deutschland 1952. „Battle of Los Angeles“ – „Die Schlacht von Los Angeles“ von 1942. FBI Dokument mit Zusammenfassung unterschiedlicher Sichtungen aus dem Jahre 1947. Die UFOs/Vimanas der Hindus und interdimensionale Wesen.

Handhabung von UFO-Meldungen durch deutsche Behörden – Recherchen bringen weitere Informationen ans Licht

Nachdem sich derzeit das Verfahren um die Entscheidung über die Veröffentlichung eines von den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages ausgearbeiteten Dossiers über UFOs und Außerirdische in der Berufung befindet und deutsche UFO-Forscher die Existenz deutscher UFO-Akten und sogar die einer ressortübergreifenden Institution des Bundes, die diese verwaltet, nachweisen konnten, ergaben weitere Recherchen nun vertrauliche Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern die vorschreiben, entsprechende UFO-Vorfälle einer, bisher nur wenig bekannten, Militär-Behörde zuzustellen.

Während der damalige Innen- und heutige Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble noch 2008 auf eine Anfrage um mögliche UFO-Untersuchungen durch die Bundesregierung auf „abgeordnetenwatch.de“ erklärt hatte, dass „(…) eine Behörde oder Institution auf Bundesebene, die vermeintliche Sichtungen von Unbekannten Flugobjekten, sog. UFOs, erfasst bzw. auswertet sowie Projekte, wie die von Ihnen beschriebenen“, beim Innenministerium nicht bekannt sei, konnten Forscher der Deutschsprachige Gesellschaft für UFO-Forschung e. V. (DEGUFO, degufo.de) im Dezember 2011 berichten, dass nicht nur „alle kontaktierten Ministerien bestätigten, dass UFO-Sichtungsmeldungen, wenn diese an die entsprechenden Polizeidienststellen gemeldet werden, aufgenommen und diesen nachgegangen wird“, sondern dass das „Nationale Lage- und Führungszentrum ‚Sicherheit im Luftraum'“ (NLFZ oder NLFZ SiLuRa) als ressortübergreifende Institution des Bundes (…) die bei der Polizei eingehenden (UFO-)Informationen unmittelbar dem NLFZ mitgeteilt.“

2003 gegründet, ist das NLFZ eine Institution von Luftwaffe, Bundespolizei und Flugsicherung, die in Uedem am Niederrhein auf einem geheimen NATO-Gefechtsstand nach unautorisierten Eindringlingen in den deutschen Luftraum (Foto oben:  Radargeräte der deutschen Luftwaffe auf dem Großen Arber) fahndet.

Auch der Schweizer Journalist, Sachbuchautor und Herausgeber des „Mysteries Magazins“ Luc Bürgin hat Anfragen an bundesdeutsche Behörden in Sachen UFOs und deren Umgang mit entsprechenden Meldungen und Berichten gestellt und berichtet in der aktuellen „Mysteries“-Ausgabe (3/2012) nun, dass auch weitere Polizeibehörden (z.B. in Berlin und München) UFO-Meldungen an höhere Stellen weitergeben, die ihrerseits in bestimmten Fällen das NLFZ unterrichten.

Bürgins Recherche förderte jedoch noch weitere interessante Fakten zu Tage. So gab etwa Michael Baum – Pressesprecher der Polizei – zu, dass die Informationspflicht an das NLFZ durch eine “interne Verfügung (oder Dienstanweisung)“ geregelt sei. Noch deutlicher wurde, laut Bürgin, Hans-Jörg Sommerfeld vom Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste, der von einer “Bund-Länder-Vereinbarung“ sprach, „die gleichermaßen für alle Bundesländer gilt.“

Churchill-Archiv dokumentiert UFO-Sichtung durch Air-Force-Piloten über Deutschland 1952

Aus Dokumenten, die nun vom Churchill Archive an der Cambridge University freigegeben wurden, geht eine UFO-Sichtung durch einen Piloten der Royal Air Force (RAF) über Westdeutschland im Jahre 1952 hervor, deren Hintergründe und Untersuchungsergebnisse selbst den damaligen britischen Minister für Luftfahrt und späteren Verteidigungsminister überzeugte.

Wie der „The Sunday Telegraph“ berichtet, geht aus den Dokumenten hervor, dass Flight Sergeant Roland Hughes gerade auf dem Rückweg eines Übungsfluges zum RAF-Stützpunkt Oldenburg war, als seine Maschine von einer „silber-glänzenden, metallischen Scheibe“ begleitet wurde, die neben dem Flugzeug her flog, bevor sie kurze Zeit mit unglaublicher Geschwindigkeit wieder verschwand.

Während das Objekt von den Piloten der beiden Begleitflugzeuge nicht gesehen wurde, da diese sich zur Sichtungszeit in einer Abdrehbewegung befanden, konnte das unidentifizierte Flugobjekt (UFO) auch vom Radar geortet und damit seine Existenz bestätigt werden. Die Radardaten belegten, dass sich das Objekt mit einer für damalige bekannte Flugzeuge „unerreichbaren Geschwindigkeit“ fortbewegte.

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Nachdem Hughes zunächst nur ein „silbernes Licht“ wahrgenommen hatte, das schnell herabstieg, bis er dessen silbrig erscheinende Scheibenform deutlich erkennen konnte, verglich der Pilot später dessen Struktur mit Alufolie, jedoch „ohne jegliche Runzeln oder Falten“. Unter besten Sichtbedingungen auf großer Flughöhe schätzte Hughes die Größe des Objekts auf etwa 30 Meter und verglich dessen Spannweite mit der „eines Lancatser-Bombers“.

Nachdem Hughes nach seiner Landung in Oldenburg von seiner Sichtung berichtet hatte, wurde er sechs Tage später zur RAF-Basis in Fassberg beordert, um dort Vorgesetzten und dem anwesenden Minister für Luftfahrt, Duncan Sandys, von seiner Sichtung zu berichten.

Nachdem Hughes zunächst die Frage nach seinem Alkoholkonsum am Abend zuvor über sich ergehen lassen musste, konnte der damals 23-Jährige die Offiziere und den Minister doch schnell von der Aufrichtigkeit seines Berichts überzeugen.

Wie aus weiteren Dokumenten hervorgeht, war Sandys schlussendlich derart von Hughes Bericht überzeugt, dass er diesen und die dazugehörigen Radaraufzeichnungen gegenüber dem Chefwissenschaftler der Churchill-Administration, Lord Cherwell, als „überzeugenden Beweis“ bezeichnete. Vor dem Hintergrund vergleichbarer Sichtungen kugelförmiger Lichtphänomene durch US-Piloten während der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges, die als „Foo-Fighter“ bezeichnet wurden, kommentierte er Hughes‘ Sichtung weiterhin wie folgt: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass das, was Hughes gesehen hat, dem gleicht, was zahlreiche andere Beobachtungszeugen in den USA berichtet haben“.

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Während Lord Cherwell dafür bekannt war, dass der das UFO-Phänomen und entsprechenden Sichtungen für nichts weiter als eine „Massenpsychose“ hielt, widersprach Sandys, der später – von 1957 bis 1959 – auch britischer Verteidigungsminister war, dieser Auffassung deutlich und erklärte weiter: „Solange es keine zufrieden stellende wissenschaftliche Erklärung (für diese Phänomene) gibt, wäre es absolut unklug, weiterhin zu akzeptieren, dass ‚fliegende Untertassen‘ als ‚Massenhysterie‘ abgetan werden.“ Zudem war der Minister davon überzeugt, dass es „hinreichende Beweise für ein unbekanntes und noch unerklärtes (UFO-)Phänomen gäbe.“

Über Brian Hughes, den Sohn des 2009 verstorbenen Roland Hughes, bekam der Historiker und Journalist Dr. David Clarke von der Shefield Hallam Unversity (drdavidclarke.co.uk) Einsicht in die Tagebücher des Piloten. Neben den Flugdaten selbst geht aus diesen auch hervor, dass Hughes nach Bekanntwerden seiner Beobachtung von seinen Kameraden den Beinamen „Saucer Sam“ verliehen bekam, und seine Maschine das Abbild einer Geschirr-Untertasse mit Flügeln zierte (s. Abb.).

Gegenüber der „Daily Mail“ erklärte auch Clarke, dass er keinen Grund sehe, daran zu zweifeln, dass Hughes tatsächlich „etwas“ gesehen hatte oder ihm gar zu unterstellen, er habe sich all das nur ausgedacht.
“Allerdings ist die einzig ehrliche Position in diesem Fall jene, dass wir nicht wissen ‚was‘ es war. Bevor man jedoch außerirdische Besucher zitiert, sollte man auch wissenschaftliche Erklärungen in Betacht ziehen.“

Welche wissenschaftliche Erklärung auf Hughes Sichtung allerdings zutrifft, konnte Dr. Clarke auf Anfrage unserer Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de) nicht erläutern: „Diese Frage kann ich nicht beantworten, weil ich kein Wissenschaftler, sondern ein Journalist bin. Ich vermute jedoch, dass Meteorologen, Atmosphärenphysiker und Psychologen gemeinsam eine ganze Menge möglicher Erklärungen für Erfahrungen mit ‚unidentifizierten Phänomenen im Luftraum‘ (Unidentified Aerial Phenomena, UAPs) finden würden, die keine Kreaturen von anderen Welten in fliegenden Untertassen beinhalten. ‚Occams Rasiermesser‘ (ein Forschungsprinzip, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien Sparsamkeit gebietet) legt nahe, dass die einfachste Erklärung meist auch die beste ist. Jene Antwort, die also die wenigsten Vermutungen benötigt, liefert demnach die einfachste Erklärung.“

Abschließend fügt Clarke hinzu: „Für jene, die an fliegende Untertassen glauben, sind außerirdische Raumschiffe wahrscheinlich diese einfachste Lösung – aber das ist nicht die einzige Erklärung.“

„Battle of Los Angeles“ – „Die Schlacht von Los Angeles“ von 1942

Am 25. Februar 1942 – 11 Wochen nach Pearl Harbor – erschienen über dem Luftraum von Santa Monica in Kalifornien unbekannte Objekte. Millionen von Augenzeugen sahen dieses Spektakel über dem Himmel, einige beschreiben diese als runde Objekte mit einer Kuppel, ungefähr 30 Meter im Durchmesser.

Das US Militär begann auf die Objekte zu feuern, eine Stunde, 1,5 Stunden, jedoch ohne Wirkung, die UFOs war nicht zu zerstören. Das einzige was bei dem Beschuss zerstört worden war, waren Häuser in Kalifornien. Später taufte man dieses Ereignis „Battle of Los Angeles“ (Schlacht von Los Angeles).

Die Regierung produzierte die erste Propaganda-Geschichte um den „Wetterballon“ , der später auch beim Roswell-Absurz 1947 benutzt wurde. Frage bleibt: Warum kann die Armee mit Kanonen und Gewehren keinen Ballon runterholen?

http://www.youtube.com/watch?v=qe0_wbVYIQ0

1947: FBI Dokument mit Zusammenfassung unterschiedlicher Sichtungen 

Dieses Memorandum stammt vom 08. Juli 1947 , ein internes Papier des FBI, welches „flying saucers“ (fliegende Tassen) beschreibt.

Eine sehr ernste Situation kann sich jederzeit entwickeln. Bei einem Angriff durch unsere Flugzeuge, wird das angreifende Flugzeug gänzlich zerstört. In der Allgemeinheit der Bevölkerung kann das zu Panik führen und internationale Verdächtigungen auslösen. Die prinzipiellen und beschreibenden Daten liegen über diese Fahrzeuge nun vor, unabhängig wie fantastisch und unfassbar sie jemanden erscheinen mögen, der nicht vorher instruiert worden ist, in diese Richtung zu denken.

  • 1. Ein Teil der Scheiben hat eine Crew, andere wieder sind ferngesteuert.
  • 2. Ihre Mission ist friedlich. Die Besucher agieren in dieser Art.
  • 3. Diese Besucher sind menschenähnlich aber größer in der Statur.
  • 4. Sie sind nicht zurückkehrende Menschen, sie kommen aus ihrer eigenen Welt.
  • 5. Sie kommen nicht von einem „Planeten“, so wie wir das Wort benutzen, aber von einem Planeten der zu uns in Verbindung steht, ohne das wir diesen wahrnehmen können.
  • 6. Die Körper der Besucher und deren Fahrzeuge, „materialisieren“ sich automatisch, wenn sie die Vibrations-Rate unserer dichten Materie erreichen.
  • 7. Die Scheiben besitzen einen Typus von Energiestrahl, oder Bündel, dieser de-aktiviert sofort das angreifende Flugzeug. Sie erscheinen und verschwinden nach ihrem Willen aus unserem Blickfeld.
  • 8. Sie stammen nicht aus dieser Dimension, sie nennen es „Lokas“ und „Talas“. Schüler der Esoterik verstehen diesen Terminus.
  • 9. Sie sind nicht mit Radiowellen zu erreichen, aber sind durch Radar zu orten.

Wir geben diese Information und Warnung weiter, mehr können wir nicht tun. Behandelt die Neuankömmlinge mit Freundlichkeit. Es sein denn, sie sind…(der Rest ist nicht lesbar).

Die UFOs/Vimanas der Hindus und interdimensionale Wesen

Skurril, dass in dem Dokument indische Sanskrit-Wörter wie „Lokas“ und „Talas“ vorkommen. Als ab 1947 die UFO-Erscheinungen massiv zunahmen, dauerte es nicht lange, bis erste Forscher erkannten, daß dieses moderne Phänomen nichts Neues ist, sondern bereits in den ältesten Kulturüberlieferungen der Menschheit Parallelen findet. Der erste, der in dieser Phase darüber schrieb, war der britische Autor Desmond Leslie.

Die Kultur, die die umfangreichsten Quellen hinterlassen hat, ist unbestreitbar die altindische Kultur – was auch Desmond Leslie und nach ihm viele andere Autoren erkannten und bestätigten.

Die altindischen (vedischen) Quellen vermitteln uns wertvolles Wissen über alle wichtigen Bereiche der menschlichen Existenz, so auch über das Thema UFOs, höherdimensionale Welten und die Abstammung des Menschen. Die erste wichtige Information, die wir erhalten, besagt, daß in früheren Zeitaltern der Kontakt mit höherdimensionalen Wesen normal war, also nicht einmal paranormal! Das Srimad-Bhagavatam erichtet, dass die Devas noch vor 5000 Jahren offen auf der Erde erschienen.

Im Zehnten Canto wird ein metallenes Flugobjekt beschrieben, das der Technomagier namens Maya Danava, der aus der Dunkelwelt namens Talatala stammte, gebaut hatte, und zwar für König Salva, seinen irdischen Verbündeten.

Die Beschreibung der Flugeigenschaften von Salvas Flugzeug (Baujahr 3200 v. Chr., made in Talatala) stimmt bis in die Details mit heutigen UFO-Augenzeugenberichten aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes oder das Hervortreten neuer Objekte aus dem ersten.

Höherdimensionale Welten und Wesen

Wenn es im Universum nicht nur die physikalisch wahrnehmbare Dimension, sondern noch viele andere, höhere Dimensionen gibt, dann müssen wir das Universum mit ganz anderen Augen betrachten. Eine solche multidimensionale Sicht verleihen uns die vedischen Schriften. Sie sagen, dass das Universum aus vierzehn verschiedenen Dimensionsebenen (sanskr. loka) besteht. Alle vierzehn Dimensionsebenen sind bewohnt.

Die höchste ist die Welt des Brahma, des ersten und höchsten Lichtwesens innerhalb des Universums. Wir Menschen befinden uns im siebten Loka, also zuunterst in der Verdichtungsskala (am Scheitelpunkt der Parabel) und gleichzeitig in der Mitte zwischen den Licht- und den Dunkelwelten. Die Purana-Schriften erwähnen an mehreren Stellen, dass es im Universum insgesamt 400.000 humanoide Lebensformen gibt: die hohen Lichtwesen, die Engelwesen, die Wesen aus den dunklen Welten, die Astralwesen, die Elementarwesen, die irdischen Menschen usw.

Das körperliche Dasein der irdischen Menschen umfasst ebenfalls höherdimensionale Aspekte (Ätherkörper, auch Vitalkörper genannt, Mentalkörper, Kausalkörper), aber die anderen genannten Wesen haben keinen grobstofflichen Körper, das heißt, sie sind höherdimensional und bewegen sich in Welten, die aus weniger verdichteten materiellen Elementen bestehen. Das Element „Erde“ ist das dichteste Element, und deshalb haben Geschöpfe, die einer solchen „Erde“-Welt angehören, meistens keinen direkten Zugang zu den höheren Dimensionen.

Auch hier muss erneut betont werden, dass nicht alle Wesen, die zu den „höheren Dimensionen“ gehören, göttlich oder positiv sind. Die Menschen lassen sich gerne von spektakulären Sensationen und Botschaften beeindrucken, doch die materielle Welt ist eine Welt der Dualität, und zur Dualität gehört auch das Negative. Die Dualität spiegelt sich in den vierzehn Dimensionsebenen des Universums wider: sieben Lichtwelten und sieben negative, dunkle Welten. Die Dimension der Erde befindet sich in der Mitte, im Berührungsbereich dieser beiden Hälften. Deshalb finden wir hier auf der Erde Einflüsse von beiden Seiten.

Der Ausdruck Vimana ist der allgemeine Sanskritbegriff für „Flugobjekt“ und bedeutet wörtlich „Objekt, das in jeder Hinsicht (vi-) beweglich/den Raum durchmessend (mana) ist“. Unterschiedlichste Raum- und Dimensionsschiffe werden als Vimanas bezeichnet: jene Raumschiffe, die Zugang zu den höheren Dimensionen haben, aber auch leicht in einen materialisierten Zustand übergehen können; die Raumschiffe der Devas und der Asuras und sogar die spirituellen Transraumschiffe. Als Vimanas werden oft auch jene Raumschiffe bezeichnet, die, verglichen mit den nächsten beiden Kategorien, klein sind und in Erdnähe verkehren.

Mehr zu der Hindu-Geschichte, den Dimensionen und anderen Flugobjekten – hier.

Quellen: PRAVDA-TV/grenzwissenschaft-aktuell.de/telegraph.co.uk, drdavidclarke.co.uk/mysteries-magazin.com/exopolitik.org vom 31.05.2012

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33 comments on “UFOs: Die unendliche Geschichte – von deutschen Behörden, über die Vimanas der Hindus, zu der „Schlacht von L.A.“

  1. Es gibt sie wirklich und die zuständigen Untersuchungs – und Forschungseinrichtungen wissen es
    schon lange ganz genau.
    Aber ganz abgesehen davon sehe ich sie seid Jahren täglich, weiß von wo sie kommen, in welche Richtung sie fliegen und kenne ihre unvorstellbaren Flugeigenschaften und „Versteckspielchen“.
    Ab und zu machen sie sich mir mit einem sehr hellen Aufleuchten (1 – 8 Sekunden ) erkenntlich, um dann fast unsichtbar weiter zu fliegen, oder plötzlich unsichtbar zu werden.
    Wenn sie sich aus verschiedenen Richtungen begegnen und nur sehr knapp aneinander vorbei fliegen, daß man meinen könnte sie stoßen zusammen, „begrüßen“ sie sich kurz mit einem sehr hellen Aufleuchten.
    Manche übertreffen mit ihrer Geschwindigkeit Flugzeuge um das 5 – 6 fache, andere stehen fast still und sie blinken NICHT, wie dies bei Flugzeugen Vorschrift und Erkennung ist.
    Sie sind die Himmelsstürmer in Sternenform, Boten aus der Vergangenheit und Zukunft!
    Allerdings wird mir durch das nächtliche Sprühen, von wem auch immer, die Sicht mir immer mehr genommen. Zufall, oder Absicht????

    1. Hab auch schon einiges gesehen was du beschreibst Reichsangehöriger Bennewitz 🙂 aber noch nicht gelandete gesprochen…
      gruß (Ein ReichsPilot )

  2. Das bei „Saucer Sam“ am Bug des Düsenjägers abgebildete Flugobjekt sieht interessanterweise weniger nach Geschirr als nach einer „Miethschen Flugscheibe“ aus.

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