Medikamente dienen der Heilung von Krankheiten, das denken Patienten, die Arzneimittel einnehmen. Doch gibt es den Verdacht, dass es Erzeugnisse der pharmazeutischen Industrie gibt, die Krankheiten fördern, nicht nur Nebenwirkung. Die bewusste Förderung von Krankheiten, im Fachjargon auch „Condition Branding“ genannt, wandelt die moderne Medizin in ein riesiges Marketingunternehmen, in dem die Wissenschaft in den Dienst der Industrie und nicht mehr in den der Patienten gestellt wird.
Was die Pharmaindustrie betrifft, so kontrolliert sie auch heute wieder unser Gemeinwesen. Sie kontrolliert die medizinische Forschung und hat das Gesundheitswesen und mit ihm ganze Berufszweige in ihre direkte Abhängigkeit gebracht. Zur Absicherung ihrer Macht beeinflussen die Pharmakonzerne die Gesetzgebung und die Medien.
Mit großangelegten Anzeigenkampagnen in Spiegel, Focus und anderen Medien wird der Öffentlichkeit Sand in die Augen gestreut über die wahre Interessenslage der Pharmaindustrie. Die Pharmaindustrie spiegelt sich gern in der Tradition von Robert Koch oder Paul Ehrlich.
Tatsache ist, dass sie ihrer Interessenslage nach in der Tradition der IG Farben der Nazi-Zeit steht, nur das jetzt der Genozid heimlich und still und leise vonstatten geht. Die gleichen Interessengruppen, die vor 60 Jahren Gift- und Kampfstoffe entwickelten, wollen nun die Menschheit zu heilen.
Die Pharmaindustrie gibt vor, die Ausmerzung der Infektionskrankheiten sei ihr Verdienst. Tatsache ist jedoch, Alexander Fleming entdeckte das Penicillin an einer englischen Universität.
Mit der Pharmaindustrie hatte diese Entdeckung nur soviel zu tun, als dass sie diesen Fortschritt sofort zu Geld zu machen versuchte. In anderen Zerrbildern beansprucht das Pharma-Kartell, dass sich die Lebenserwartung, dank seiner Hilfe im Laufe dieses Jahrhunderts fast verdoppelt hatte.
In jedem medizinischen Lehrbuch ist jedoch nachzulesen, dass dieser Fortschritt Ergebnis einer verbesserten Hygiene ist – und nichts mit dem Masseneinsatz von Antibiotika oder anderer Pharmapräparate zu tun hat.
Eine weitere Täuschung der Öffentlichkeit ist die Darstellung der Pharmaindustrie, sie sei an der Verhinderung von Krankheiten interessiert.
Das Gegenteil ist der Fall. Seit Januar 1996 weiß die Weltöffentlichkeit, dass alle cholesterinsenkenden Medikamente potentiell krebserregend sind, zum Teil schon in Dosierungen, wie sie derzeit Millionen Menschen weltweit jeden Tag schlucken.
Die Pharmakonzerne stört dies nicht. In groß angelegten Fernsehspots und Zeitungsanzeigen bieten Sie diese Krebs-Zeitbomben an wie Bonbons oder Kaugummis.
Am 23. Juni 1997 erschien das „Fortune Magazine“, eine der großen Wall Street Wochenzeitschriften, mit einem Artikel über das Gesundheitswesen.
Zitiert wird ein Anlageberater für Pharma-Aktien an der Wall Street mit folgenden Worten: „Unterm Strich verlieren alle, wenn sich Therapien durchsetzen, die Krankheiten beseitigen.“ Mit alle meinte er natürlich nicht Sie und mich und Millionen von Patienten – nein! Die Räder in den Pharmakonzernen werden auch dort durch die Interessen der Aktionäre bestimmt.
Mit anderen Worten: Das Geschäft mit der Krankheit ist eines der lukrativsten Geschäfte der Welt und Millionen Menschen bezahlen direkt und indirekt die Zeche.
Bevölkerungskontrolle und Manipulation durch den „Codex Alimentarius“
Die Lebensmittelrichtlinien des „Codex Alimentarius“ sollten eine Schutzvorschrift für Verbraucher werden. Inzwischen haben die unterschiedlichsten Interessengruppen dieses Vorhaben zu ihren Gunsten verändert. Die Gesunderhaltung des Bürgers spielt keine Rolle mehr. Machtinteressen und monetäre Interessen bestimmen den Inhalt dieses Papiers.
Die Kommission für den „Codex Alimentarius“ ist eine Institution unter falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, „die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben.“
Der „Codex Alimentarius“ (lat. für „Lebensmittel-Kodex“) wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten. Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als „Codex Alimentarius“ bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Von „Arbeit macht frei“ zu „Codex Alimentarius“
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden 1926 alle großen Chemiekonzerne in ein einziges gigantisches Syndikat – die IG Farbenindustrie AG – unter der Leitung von Carl Duisberg und Carl Bosch zusammengeschlossen. Farbstoffe, Pharmazeutika, Hilfsstoffe für die Fotoindustrie, Sprengstoffe und unzählige andere Produkte wurden in immer größerer Zahl und Vielfalt hervorgebracht.
Auschwitz war die größte Massenvernichtungsfabrik in der Geschichte der Menschheit, aber das Konzentrationslager war nur ein Anhängsel.
Das Hauptprojekt war IG Auschwitz, eine 100 %-ige Tochtergesellschaft von IG Farben, der größte Industriekomplex der Welt zur Herstellung von synthetischem Benzin und Gummi für die Eroberung Europas.
Die pharmazeutischen Abteilungen des IG Farben-Kartells benutzten die Opfer der Konzentrationslager auf ihre ganz eigene Weise: Tausende von ihnen starben bei Menschenversuchen, bei denen u. a. neue und unbekannte Impfstoffe getestet wurden.
Es gab keinen Ruhestandsplan für die Gefangenen von IG Auschwitz. Die, die zu schwach oder zu krank waren, um arbeiten zu können, wurden am Haupttor von IG Auschwitz aussortiert und in die Gaskammern geschickt. Selbst das chemische Gas Zyklon-B, das für die Vernichtung von Millionen von Menschen eingesetzt wurde, stammte aus den Entwicklungsabteilungen und Fabriken von IG Farben.
Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilte 24 Vorstandsmitglieder und Führungskräfte von IG Farben wegen Massenmord, Versklavung und anderen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist jedoch erstaunlich, dass sie alle bis 1951 wieder auf freiem Fuß und als Berater in deutschen Unternehmen tätig waren. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess spaltet IG Farben in Bayer, Hoechst (jetzt Sanofi-Aventis) und BASF auf.
Heute ist jede der drei Töchter von IG Farben 20 Mal so groß wie die Muttergesellschaft auf der Höhe ihres Erfolgs 1944, dem letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs.
Nur fünfzehn Jahre, nachdem sie im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess verurteilt worden waren, waren Bayer, BASF und Sanofi-Aventis erneut die Architekten der nächsten Vergehen gegen die Menschenrechte. 1962 gründeten sie die Codex Alimentarius-Kommission.
Dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte ist untrennbar mit einem Mann verbunden – Fritz ter Meer:
- Er war Vorstandsmitglied von IG Farben von der Gründung bis zur Zerschlagung. Als Wehrwirtschaftsführer war er zuständig für IG Auschwitz.
- Im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess sagte ter Meer aus: „Den Häftlingen ist durch die Zwangsarbeit kein besonderes Leid zugefügt worden, da man sie ohnedies getötet hätte.“
- 1948 wurde ter Meer im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess wegen Plünderung und Versklavung zu sieben Jahren Haft verurteilt.
- 1952 wurde er auf den Druck einflussreicher und mächtiger Freunde hin entlassen.
- Von 1956 bis 1964 war er wieder Mitglied des Aufsichtsrats der Bayer AG.
- 1962 war ter Meer einer der Architekten der „Codex Alimentarius“-Kommission und damit einer der Hauptorganisatoren des nächsten programmierten Massensterbens im Interesse des Profits.
Die täuschende Wortschöpfung „Codex Alimentarius“ ist kein Zufall. Sie wurde von denselben Unternehmen, ja sogar von denselben Personen kreiert, die den Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz versprochen hatten: „Arbeit macht frei“.
Solange der Nazi-Sumpf bis heute nachwirkt und damit Gesundheit und Leben von Abermillionen Menschen beeinflusst und bedroht, hat kein Deutscher das Recht zu sagen, die Zeiten von damals seien vorbei.
Der amerikanische Hauptankläger im Nürnberger Kriegsverbrecherprozess gegen IG Farben sah diese Entwicklung voraus, als er sagte: „Diese Verbrecher von IG Farben und nicht die wahnsinnigen Nazi-Anhänger sind die wahren Kriegsverbrecher. Wenn die Schuld dieser Verbrecher nicht ans Licht gebracht wird und wenn sie nicht bestraft werden, werden sie eine viel größere Bedrohung für den zukünftigen Frieden der Welt darstellen als Hitler, wenn er noch am Leben wäre.“
„Codex Alimentarius“ wird zum Organ der Großindustrie
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum „Schutze“ der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen. Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.
Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.
Profite und Kontrollmechanismen
Seit 2002 hat die Kommission für den Codex Alimentarius still und leise ihre Rolle als internationale Organisation für öffentliche Gesundheit und Verbraucherschutz aufgegeben. Gesteuert von der Großindustrie liegt die heimliche Bestimmung des neuen Codex nun darin, die Profite der globalen Firmen-Konglomerate zu erhöhen und gleichzeitig durch die Kontrolle der Nahrungsmittel die Weltherrschaft über die Nahrungsmittel zu erlangen.
Rechtsakt
Entscheidung 2003/822/EG des Rates vom 17. November 2003 über den Beitritt der Europäischen Gemeinschaft zur Codex-Alimentarius-Kommission [Amtsblatt L 309 vom 26.11.2003]
USA unterstützt Pharmainteressen
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind klar das dominierende Land hinter der Codex-Agenda. Ihr vordringliches Ziel ist es, den multinationalen Interessen der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen nachzukommen. Auf der Versammlung in Genf (30. Juni bis 4. Juli 2008) wurde den USA der Vorsitz der Codex-Kommission zugesprochen. Man wird unsere gesundheitliche Selbstbestimmung nun noch schärfer beschränken, weiterhin Falschinformationen und Lügen über Nährstoffe und genmanipulierte Organismen verbreiten und gleichzeitig stillschweigend nach Bevölkerungskontrolle streben.
Andere Länder glauben irrtümlich, dass den USA bei der Nahrungsmittelsicherheit die fortschrittlichsten Technologien zur Verfügung stünden. Das ist einer der Gründe, warum die Codex-Kommission weiterhin von den USA dominiert wird: Was sie auch verlangen, ihre Verbündeten (Australien, Argentinien, Brasilien, Kanada, Indonesien, Japan, Malaysia, Mexiko, Singapur und die EU) ziehen praktisch immer mit.
Betrügerisches und todbringendes Werkzeug
Dass die Kommissionsversammlungen über die ganze Welt verstreut abgehalten werden, ist ebenso kein Zufall: Es erlaubt den USA, die Codex-Bestimmungen im Griff zu behalten, weil ökonomisch weniger starke Länder nicht daran teilnehmen können. Die Regierungen vieler solcher Länder (z. B. Kamerun, Ägypten, Ghana, Kenia, Nigeria, Südafrika, Sudan und Swasiland) haben erkannt, dass die Kommission von einem gutwilligen Nahrungsmittel-Kontrollorgan zu einem illegitimen, betrügerischen und todbringenden Werkzeug umgeformt worden ist.
Gesundheitliche Selbstbestimmung ist bedroht
Während die Massenmedien weltweit dem Tagesgeschäft nachgehen und heimlich Angst unter das Volk streuen, indem sie den Blickwinkel auf Terrorismus, Klimawandel, Salmonellen und Nahrungsmittelverknappung richten, werden die wahren Bedrohungen still und leise zur Wirklichkeit. Schon bald wird absolut alles, was Sie in Ihren Mund geben (selbst Wasser – aber natürlich keine pharmazeutischen Erzeugnisse!), streng durch die Kommission für den Codex Alimentarius geregelt sein.
Erpressung durch Sanktionen
Die Codex-Richtlinien sind ein schwerer Affront gegen die menschliche Selbstbestimmung und die Freiheit, an saubere und gesunde Lebensmittel und Nährstoffe zu gelangen. Ländern, die den Richtlinien nicht folgen, könnten empfindliche Wirtschafts- und Handelssanktionen auferlegt werden. Sie können die Codex -Standards allerdings vermeiden, indem sie eigene internationale Richtlinien implementieren.
Einige regierungseigene Behörden, wie die Therapeutic Goods Administration (TGA) in Australien, haben offiziell bekannt gegeben, dass die Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie des Codex in ihrem Land nicht wirksam werden wird. Zum Beispiel heißt es bei der TGA, dass „die vorgeschlagenen Codex-Richtlinien für Vitamin- und Mineralstoff-Nahrungsergänzungsmittel in Australien nicht zur Anwendung kommen werden und auch keine Auswirkungen auf die Verfahren haben, nach denen in Australien solche Produkte reguliert werden.“
Der Plan: Bevölkerungskontrolle
Seit 1995 verfährt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA nach der rechtswidrigen Methode, die US-Lebensmittelgesetze durch internationale Standards (also den Codex) zu ersetzen, selbst wenn die Standards noch gar nicht komplett sind. Überdies haben die USA 2004 das Mittelamerikanische Freihandelsabkommen mitbegründet. Es ist nach US-Gesetzgebung rechtswidrig (nach internationalem Recht aber legal) und verpflichtet die USA, die Codex-Richtlinien einzuhalten.
Die USA sind federführend
„Bevölkerungskontrolle gegen Geld“ – so lässt sich der neue Codex Alimentarius am einfachsten umschreiben. Er wird faktisch durch die USA gesteuert und primär von den Pharmariesen kontrolliert – mit dem Ziel, die Weltbevölkerung von ihren derzeit geschätzten 7 Milliarden auf tragfähige 500 Millionen zu dezimieren (siehe die „Georgia Guidestones“). 500 Millionen Menschen lassen sich leichter kontrollieren, als 7 Milliarden.
Das ist eine Reduktion um annähernd 93 Prozent. Interessanterweise zählte die Bevölkerung der amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet der USA vor dem Eintreffen der Europäer in Amerika etwa 60 Millionen. Heute schwankt sie um 500.000 – eine Reduktion um etwa 92 Prozent als Ergebnis einer Regierungspolitik des Völkermordes, des Verhungernlassens und Vergiftens.
Bevölkerungskontrolle durch Mord
Der Codex weist Ähnlichkeiten zu anderen Bevölkerungskontrollmaßnahmen auf, die von den Regierungen der westlichen Welt im Verborgenen vorgenommen werden. Beispiele sind die Einschleusung von DNS schädigenden und latent immunsuppressiven Mitteln in Impfstoffe (siehe die als Waffe eingesetzte Vogelgrippe und Aids), der Süßstoff Aspartam, Chemtrails, Chemotherapie als Mittel zur Krebsbekämpfung und RU486 (die von der Rockefeller-Dynastie finanzierte Abtreibungspille).
Weitere Punkte:
- Sämtliche Lebensmittel (einschließlich Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, (z. B. Radioaktivität aus Fukushima) wodurch alle “giftigen” Nährstoffe entfernt werden (es sei denn, Verbraucher können ihre Lebensmittel selbst vor Ort erzeugen) und radioaktive Substanzen wie Cäsium-134 und Cäsium-137 in die Nahrungskette gelangen. Ein Vorbote dieser Richtlinienangleichung tauchte im August 2008 in den USA auf – nämlich mit der heimlich gefällten Entscheidung, sämtlichen Kopfsalat und Spinat im Namen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit einer Massenbestrahlung zu unterziehen. Wenn der Schutz der Öffentlichkeit das Hauptanliegen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA ist, warum wurde das Volk nicht über diese neue Praxis informiert?
- Die genehmigten Nährstoffe werden auf eine von der Codex-Kommission erarbeiteten Positivliste beschränkt. Sie wird so “nützliche” Stoffe enthalten wie das Gift Fluorid (3,8 mg pro Tag), das aus Industrieabfällen erzeugt wird
- Alle Nährstoffe (z. B. die Vitamine A, B, C und D, sowie Zink und Magnesium), die irgendeine gesundheitsfördernde Wirkung aufweisen, werden in therapeutisch wirksamen Mengen als unzulässig erachtet. Sie sind anteilsmäßig so zu reduzieren, dass ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird
- Die Untergrenze wird auf nur 15 Prozent der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt. Selbst mit Rezept wird niemand mehr auf der Welt solche Nährstoffe in therapeutisch wirksamen Mengen bekommen können.
- Weltweit sind alle Milchkühe mit dem genmanipulierten rekombinanten Rinderwachstumshormon der Firma Monsanto zu behandeln
- Alle Tiere, die der Lebensmittelerzeugung dienen, sind mit starken Antibiotika und körperfremden Wachstumshormonen zu behandeln
- Die Anwendung von Wachstumshormonen und Antibiotika wird für alle Viehbestände, Geflügelarten und im Wasser gezüchteten Tiere, die für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, vorgeschrieben
- Der weltweite Einsatz ungekennzeichneter genmanipulierter Organismen in Feldfrüchten, Tieren, Fischen und Pflanzen wird vorgeschrieben
- Es werden erhöhte Mengen von für Menschen und Tiere giftigen Pestizid- und Insektizidrückständen zugelassen
3 Milliarden Todesopfer in den nächsten 10 Jahren
Die WEO und die WHO schätzen, dass allein die Einführung der Vitamin- und Mineralstoffrichtlinie innerhalb von zehn Jahren mindestens drei Milliarden Todesopfer fordern wird. Eine Milliarde Menschen wird verhungern, und zwei Milliarden werden an vermeidbaren, durch Unterernährung verursachten degenerativen Krankheiten sterben, z. B. an Krebs, Herzkranzgefäßerkrankungen und Diabetes.
Dem Verbraucher wertlose, entmineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel unterzuschieben – das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die die zweckmäßigste Vorgehensweise natürlich eine toxische pharmazeutische Heilbehandlung ist. Tod gegen Profit – darum geht es heutzutage.
Profit durch Krankheiten
Die Pharmaindustrie hat auf die Codex-Richtlinienangleichung seit Jahren gewartet. Eine unwissende und systematisch verdummte Weltbevölkerung, die körperlich schneller degeneriert und damit die Profite steigen lässt, ist das höchste Ziel der ungeheuerlichen, im Verborgenen agierenden Lenker jener korrupten Handelsorganisation, die angeblich auf die Verbrauchergesundheit acht gibt.
Sich mit eigenen nationalen Normen zur Wehr setzen
Dr. Rima Laibow, die medizinische Leiterin der Natural Solutions Fundation, hat gegen die US Regierung rechtliche Schritte eingeleitet. Sie kämpft für unsere gesundheitliche Selbstbestimmung und nimmt als öffentliche Beobachterin weiterhin an jeder Versammlung der Codex -Kommission teil. Auch hat sie sich mit Delegierten verschiedener Staaten getroffen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass einzelne Länder eigene Lebensmittel-Standards implementieren können, die besser und sicherer sind als die durch den Codex vorgeschriebenen.
Wie uns die USA ihre Standards aufdrücken
Die letzte Versammlung der Codex-Kommission in Genf endete mit interessanten Ergebnissen. Eine lange vor sich hinschwelende Verbitterung kam zum Vorschein, als die USA wieder einmal den einseitigen Themenkatalog der Pharma-, Agrar- und Chemieriesen durchdrücken wollten, ohne zu berücksichtigen, was viele andere Länder zu sagen hatten.
Wenn die USA einen Staat nicht zu Wort kommen lassen wollen, verweigert das Gastgeberland der Konferenz normalerweise den offiziell Delegierten die Visa. Etliche Staaten haben gegen diese Verfahrensweise protestiert und erklärt, dass aus diesem und anderen Gründen die in ihrer Abwesenheit gefällten Beschlüsse keine internationale Legitimität besitzen.
Gegen den Codex vorgehen!
Das einzige Mittel, den „Tod-gegen-Profit“-Plan abzuwenden, ist zurückzuschlagen und das Wissen darüber allen weiterzugeben, die man kennt. Egal ob unsere Mitmenschen noch schlafen oder durch den Alltagstrott des Lebens benebelt sind, oder zu beschäftigt, um der Sache Aufmerksamkeit zu schenken: Jetzt ist es an der Zeit, aufzuwachen.
Die US-Regierung und die sie unterstützenden Medien haben versucht, die Welt abzulenken, während all die ungeheuren Richtlinien heimlich ver-abschiedet werden.
Es ist sehr wichtig, dass jetzt rasch und öffentlichkeitswirksam gehandelt wird. Die Zeiten ändern sich sehr schnell, und wenn wir uns in der Sache nicht zusammentun, werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, in naher Zukunft unsere Nahrung selbst anzubauen, um einer kalkulierten Ausrottung zu entgehen.
Aufwachen, erkennen, recherchieren, verstehen, andere aufklären, helfen, diskutieren und unseren Kindern eine frei Welt ohne von Manipulation und der Angst-Maschine der Pharmalobby und deren Gehilfen sichern!
Videos:
https://vimeo.com/142063888
Wer mehr zu den Machenschaften der IG Farben wissen möchte, folgt bitte dem Link zu Dr. Rath.
Quellen. PRAVDA-TV/Dr. Rath/arte/zentrum-der-gesundheit.de vom 10.05.2012
Hat dies auf monopoli rebloggt.
Vielen Dank.