Eine mysteriöse Kreatur wurde am Mittwoch an den Strand von Seal Beach, im US-Bundesstaat Kalifornien gespült.
Die Finderin Karen Summers sagte, dass der Korpus der Kreatur nicht nach einem Tier aussieht. Sie informierte die lokalen Behörden, welche am Freitag eintrafen und auch keine Erklärung für den Fund hatten. Anschliessend wurde die Kreatur vergraben.
Das Montauk-Projekt war die Fortführung des Philadelphia Experiments aus dem Jahre 1943. Beim Philadelphia Experiment versuchte die US-Navy, mit Hilfe eines elektromagnetischen Schildes, den Zerstörer USS Eldridge für feindliches Radar unsichtbar zu machen. Die US-Navy bestreitet dieses Experiment.
Das Montauk-Projekt soll in den 70er- und 80er-Jahren auf dem Militärflugplatz Camp Hero in Montauk auf Long Island durchgeführt worden sein. Dort wurden Menschen und Tiere in Form von Experimenten an Freiwilligen und Nicht-Freiwiligen Probanden elektromagnetischen Frequenzen ausgesetzt worden sein, um das Bewusstsein zu manipulieren und körperliche Transformationen herbeizuführen. Frankenstein reloaded!
Die Kreatur erinnert stark an das Ereignis vom 12. Juli 2008, als diesmal an der Ostküste der USA, bei Montauk, ein ähnliches Wesen gefunden worden war.
Ist es wirklich ein Monster? Handelt es sich um einen entstellten Tierkadaver? Oder ein Vorbote der Missbildungen durch die Strahlung von Fukushima?
Alaskas Polarbären verlieren ihr Fell, USGS-Wissenschaftler wissen nicht warum
In den vergangenen Wochen zeigten 9 von 33 Bären in der Nähe der Stadt Barrow die Symptome einer Alopezie (Haarausfall) und Haut-Läsionen, sagte Tony DeGange, ein Chef-Biologe von USGS in Anchorage. 3 von 4 Bären zeigten ähnliche Symptome in der Gegend um Kaktovik.
Wissenschaftler haben begonnen Blutproben zu entnehmen, die Ergebnisse lassen noch keine endgültige Aussage zu, so berichtet die Zeitung Anchorage Daily News. Es gab schon einmal dieses Phänomen, nämlich zwischen 1998 und 1999, damals waren 10 von 48 Bären betroffen. Die Untersuchungen aus dem Jahre 1999 führten zu keiner eindeutigen Quelle für die Erkrankungen.
Die NOAA berichtet, dass seit Dezember 2011 unter den Ringelrobben in Alaska eine ungewöhnlich hohe Sterblichkeit auftritt, ohne eine plausible Erklärung. Weitere tote Robben wurden in Russland und Kanada entdeckt.
http://www.youtube.com/watch?v=VdcllLffKug
Quelle: PRAVDA-TV/KTLA/newsnet5.com vom 28.04.2012
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Ob wir das ganze überhaupt wieder zurückdrehen können…
Dieses „Monster“ – eigentlich nur eine arme Kreatur, deren Leiden nun Gott sei Dank vorbei ist.