Wasser, eines der vier Elemente und das Element mit der höchsten Aufnahmefähigkeit. Dr. Masaru Emoto hat Gefühle, Musik, Wörter, Bilder und Videos Wasser ausgesetzt, anschliessend eingefroren und dann fotografiert. Die Antwort des Wasser’s ist wirklich magisch!
Im Versuch wurden 50 Petrischalen mit Wasser aufgefüllt, diese wurden dann für 3 Stunden bei -25 Grad gefroren. Danach wurden diese Schalen in einem Raum mit -5 Grad unter einem Mikroskop abgelichtet.
Wir sehen vier Wasserproben von Leitungswasser, von links nach rechts, Tokio, London, Berlin und Paris. Dieses Wasser wurde nicht behandelt, ist somit „natürlich“, wobei dies ein dehnbarer Begriff ist, denn Leitungswasser wird unter anderem mit Chlor versetzt.
Dann wurde Wasser genommen und Menschen sollten bestimmte Gefühle verinnerlichen. Das behandelte Wasser wurde dann wieder eingefroren und später dann wieder aufgenommen. Von links nach rechts: Liebe, Danke, Liebe und Dankbarkeit, Freude, Wahrheit, Dankbarkeit, geheiligtes Wasser, Frieden. Schon erstaunlich, wie das Wasser um uns und in uns auf diese Gefühle reagiert.
Diese Proben wurden mit negativen Gefühlen, Wörtern, einem Foto oder Musik aus-gesetzt, von links nach rechts, „Du machst mich krank, ich töte Dich“, Adolf Hitler, Dämon, Ärger, Heavy Metal-Musik. Von einer komplexen und harmonischen Struktur ist nicht wirklich viel zu erkennen.
In zehntausenden Versuchen hat Dr. Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen.
Seine Theorie ließ ihn folgendes glauben: Wenn ein Wassermolekül auskristallisiert, wird reines Wasser zu einem reinen Kristall, verunreinigtes Wasser hingegen würde, so dachte er, nicht so schön kristallisieren. Plötzlich war ihm klar, dass er über die Wasserkristalle einen Anhaltspunkt über die Qualität des Wassers bekommen könnte.
1994 begann er zu experimentieren. Bevor ihm das erste Bild eines Wasserkristalls gelang, musste er in zwei Monaten einige Hundert oder Tausend Filmrollen verbrauchen. Als dann endlich das erste Bild gelang, vergrößerte er sein Labor, und ein Projekt „Kristallfotografie“ mit mehreren Mitarbeitern entstand.
Von links nach rechts, Musik von Bach, Mozart, Mutter Theresa, Tropfen aus einem Staudamm, der selbe Tropfen nach einem Gebet.
Emoto stellte destilliertes Wasser zwischen zwei Lautsprecher und spielte ein ganzes Musikstück bei normaler Lautstärke ab. Zuvor hatte er über hundert Bilder von destilliertem Wasser aufgenommen. Die Kristalle zeigten gut geformte bis weniger schöne Kristalle, hatten aber fast alle sechseckige Kristallform. Wundervolle Kristalle zeigten sich, nachdem das Wasser z.B. mit einem berühmten Violinenstück von Bach bespielt wurde. Dagegen sieht ein Kristall nach dem Bespielen mit einem traurigen koreanischen Volkslied zerstört aus.
Nach den Musikexperimenten wollte das Team nun wissen, wie Wasser auf Worte reagiert. Papierschilder wurden jeweils auf zwei Glasflaschen geklebt. Auf dem einen Schild stand z.B. „Danke“, auf dem anderen „Dummkopf“. Die Ergebnisse waren unbegreiflich, auch für das Team. Ein wunderschönes Kristall bildet das Wasser, das dem Gefühl von Liebe und Dankbarkeit ausgesetzt wird. Auch die Namen der fünf Weltreligionen auf japanisch, englisch und deutsch auf Wasserbehälter geklebt, ergaben überraschend ähnliche kristalline Formen.
Sein abschliessendes Urteil nach zwölfjähriger Forschungsarbeit.: „Die materielle Kultur des Menschen hat ihre Grenzen erreicht“.
Von links nach rechts, destilliertes Wasser, Quellwasser aus Lourdes, Eis vom Südpol, „Du Idiot“, 500 Menschen schicken ein Gebet.
Unser Sein, tief im inneren unseres Körpers, die Liebe in unserem Herzen, fernab der äußerlichen Ablenkung, die Verbindung zum allumfassenden Bewusstsein und das Mitgefühl, lassen die Blume des Lebens in uns scheinen. Es gibt noch eine andere Welt, eine mysteriöse Welt, die nichts mit unseren 5 Sinnen, sondern exklusiv nur mit unseren Gefühlen zu tun hat. Liebe – der Stoff der unser Universum zusammenhält!
Bildergalerie: Gefühle und Botschaften transformieren das Wasser:
Kurzer Trailer aus einem Vortrag in München 2010.
Der Vortrag „Botschaft des Wassers“ von Dr. Masaru Emoto in Eisenstadt (Österreich) in Jahre 2009:
Viel Liebe 🙂
Lehrreicher Post. Bereichernd, wenn man das Thema auch mal aus einer anderen Perspektive betrachten kann.
Als ich das erste Mal diese Bilder sah, bekam ich gleich Gänsehaut…danke 🙂
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
http://www.stern.de/panorama/wissen/natur/wasserforschung–wasser-ist-sehr–sehr-vergesslich–3267886.html